Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten

Melania Trump: Schon wieder! "New York Post" druckt Nacktfotos von Melania Trump

Melania Trump

Schon wieder! "New York Post" druckt Nacktfotos von Melania Trump

    • |
    Donald Trumps aus Slowenien stammende Ehefrau Melania.
    Donald Trumps aus Slowenien stammende Ehefrau Melania. Foto: Michael Reynolds/Archiv (dpa)

    Die "New York Post" sorgt erneut mit intimen Einblicken aus dem Leben von Melania Trump für Diskussionen: Am Montag veröffentlichte das Boulevardblatt auf seiner Titelseite zum zweiten Mal hintereinander ein Nacktfoto der dritten Ehefrau des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Die Aufnahme aus dem Jahr 1995 zeigt das damals 25-jährige slowenische Model, wie es auf einem Bett von einer ebenfalls nackten Kollegin umarmt wird.

    Bereits am Sonntag hatte das zum Murdoch-Konzern gehörende Blatt seine erste Seite mit einer Aufnahme von Melania Trump mit blankem Busen und nur mit Sternen kaschierten Brustwarzen aufgemacht. Für die Überschrift ließ es sich ein wenig subtiles Wortspiel mit dem "Oval Office" im Weißen Haus einfallen: "The Ogle Office" - was sich in etwa mit "Büro zum Angaffen" übersetzen lässt.

    Melania Trump: Nacktfotos sind über 20 Jahre alt

    Beide Fotos stammen von 1995, als die inzwischen 46-Jährige als Model arbeitete. Drei Jahre später lernte sie Trump kennen, seit 2005 sind sie verheiratet. Die Aufnahmen waren 1996 von dem inzwischen eingestellten französischen Magazin "Max" publiziert worden.

    Trumps Wahlkampfteam reagierte gelassen auf die Veröffentlichungen. Der Berater des republikanischen Präsidentschaftskandidaten, Jason Miller, sagte am Sonntag dem US-Sender CNN, es gäbe keinen Grund, sich wegen Melanias Fotos zu schämen - "sie ist eine schöne Frau". Die Kommentare in den sozialen Medien spiegelten dagegen die Stimmung im Land wider: Sie waren gespalten. Die "New York Post" hatte sich bereits im April für den populistischen Immobilienmilliardär als Präsidenten ausgesprochen. AZ/AFP

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden