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Meghan und Harry: Sicherheitsleute bringen Meghan vor Fans in Sicherheit

Meghan und Harry

Sicherheitsleute bringen Meghan vor Fans in Sicherheit

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    Für Herzogin Meghan gab es Blumen bei der Ankunft auf den Fidschi-Inseln.
    Für Herzogin Meghan gab es Blumen bei der Ankunft auf den Fidschi-Inseln. Foto: Kirsty Wigglesworth/PA, dpa

    Die schwangere Herzogin Meghan hat auf Fidschi einen Marktbesuch wegen Sicherheitsbedenken vorzeitig abgebrochen. Wie australische Medien berichteten, ist für ihre Sicherheitsleute eine zu große Menschenmenge in dem überdachten Markt in der Hauptstadt des Inselstaats gewesen.

    Herzogin Meghan ist im vierten Monat schwanger

    Ob tatsächlich eine Gefahr für Meghan bestanden hat, blieb unklar. Reporter vor Ort sagten demnach, die Marktbesucher seien nur begeistert von der 37-Jährigen gewesen und hätten zu singen begonnen.

    Meghan, die im vierten Monat schwanger ist, hatte sich am Montag auf der australischen Insel Fraser Island etwas erholt, während ihr Mann in seinem offiziellen Programm unter anderem mit Ureinwohnern zusammentraf. Am Dienstag hatten Prinz Harry und seine Frau Meghan auf ihrer Pazifikreise Australien dann vorerst Lebewohl gesagt und sind auf die Fidschi-Inseln weitergereist.

    Herzogin Meghan sprach an der University of the South Pacific in Suva.
    Herzogin Meghan sprach an der University of the South Pacific in Suva. Foto: Phil Noble, dpa

    Am 1. November endet die Pazifikreise für Prinz Harry und Meghan

    Die Frau von Prinz Harry (34) hatte zuvor am Mittwoch ihre erste offizielle Rede der Reise gehalten. Vor Studenten der University of the South Pacific betonte sie, wie wichtig Bildung für Frauen und Mädchen sei. Und sie sprach auch davon, wie hart sie arbeiten musste, um sich ihr Studium zu finanzieren. "Aber es war ohne Frage jeden Aufwand wert."

    Am Donnerstag sollen Harry und Meghan in das Insel-Königreich Tonga weiterfliegen, bevor es am Freitag wieder zurück nach Sydney geht. Dort nehmen sie am Abschluss der Invictus Games - einer Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten - teil. Am Sonntag geht es weiter nach Neuseeland. Am 1. November will das Paar nach Großbritannien zurückreisen. (dpa)

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