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Meghan Markle: Royale Hochzeit: Meghan Markle lässt sich vorher noch taufen

Meghan Markle

Royale Hochzeit: Meghan Markle lässt sich vorher noch taufen

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    Meghan Markle will sich vor ihrer Hochzeit im Mai taufen lassen. Erzbischof Justin Welby soll die Taufe durchführen.
    Meghan Markle will sich vor ihrer Hochzeit im Mai taufen lassen. Erzbischof Justin Welby soll die Taufe durchführen. Foto: Ben Stansall, dpa

    Meghan hat sich durch ihre liebevolle Art und ihre Redegewandtheit bereits in die Herzen der Briten geschlichen. Nun will sie - falls noch nicht geschehen - auch Queen Elizabeth II von sich überzeugen. Da die Hochzeit bereits in etwa zwei Monaten stattfindet, will sich die Verlobte von Prinz Harry noch in diesem Monat taufen lassen. Das Verhältnis der 36-Jährigen zu der Queen scheint eine derartige Geste gar nicht zu benötigen: Markle war bereits zu Weihnachten in Sandringham eingeladen. Für die Hochzeit ist die Taufe keine Bedingung, doch

    Meghan Markle will sich taufen lassen - Als Geste für die Queen

    Markle wuchs mit protestantischen Eltern auf, ging auf eine katholische Schule - doch christlich getauft wurde Meghan Markle nie. Die US-Amerikanerin will sich möglicherweise noch kommende Woche, vom Erzbischof von Canterbury taufen und konfirmieren lassen, wie die Zeitung Sunday Times am Sonntag berichtete.

    Dass der Erzbischof Justin Welby die Taufe durchführen solle, sei eine persönliche Entscheidung von Meghan gewesen. Welby stehe dem Paar nahe, so dass Harry und Meghan sich mit ihm auf ihre Ehe vorbereiteten, berichtete die "Times" unter Berufung auf eine nicht genannte, dem Paar nahestehende Quelle.

    Hochzeit am 19. Mai: Die Öffentlichkeit darf länger mit Meghan und Harry feiern

    Wenn sich die beiden dann am 19. Mai das Jawort geben, soll auch das britische Volk davon profitieren und länger als gewohnt feiern dürfen. Die Sperrstunde für die Pubs wird in der Nacht auf den 19. und auf den 20. Mai jeweils um zwei Stunden auf 01.00 Uhr am frühen Morgen verlängert, wie die britische Nachrichtenagentur PA berichtete. Kneipen in Großbritannien müssen eigentlich um 23.00 Uhr schließen, sofern sie keine Ausnahmegenehmigung haben. 

    Die Sperrstunde wird zu großen Anlässen immer mal wieder gelockert, zuletzt bei den Feierlichkeiten zum 90. Geburtstag der Queen im Jahr 2016. Am Freitag hatte der Kensington-Palast mitgeteilt, dass mehr als 2500 Menschen als Zuschauer zu der Hochzeit eingeladen würden. (AZ, dpa)

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