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Medienbericht: Verdächtiger Brief an Gauck enthielt nur ein benutztes Kondom

Medienbericht

Verdächtiger Brief an Gauck enthielt nur ein benutztes Kondom

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    Im Garten von Schloss Bellevue, Dienstsitz des Bundespräsidenten, ist vor Kurzem ein verdächtiger Brief adressiert an Joachim Gauck gesprengt worden.
    Im Garten von Schloss Bellevue, Dienstsitz des Bundespräsidenten, ist vor Kurzem ein verdächtiger Brief adressiert an Joachim Gauck gesprengt worden. Foto: Tobias Hase, dpa

    Das berichtete das Nachrichtenmagazin am Montag unter Berufung auf  Ermittlerkreise. Die verdächtige Sendung war am 19. April im  Präsidialamt eingegangen und beim Durchleuchten der Post  aufgefallen. Spezialisten der Polizei sprengten den Brief im hinteren Teil des Parks von Schloss Bellevue.

    Bundespräsident Joachim Gauck hielt sich zu der Zeit nicht vor Ort  auf. Aus Sicherheitskreisen hieß es damals, ein Verdacht auf  Sprengstoff in dem Brief habe sich bestätigt. Später gab das  Innenministerium auf der Grundlage von Ermittlungen des  Bundeskriminalamtes (BKA) Entwarnung, äußerte sich aber nicht zum  Inhalt des Briefes.

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