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Schauspieler: Marcus Mittermeier feiert dieses Jahr vegetarisch Weihnachten

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Marcus Mittermeier feiert dieses Jahr vegetarisch Weihnachten

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    Mittermeier spielt im ZDF-Weihnachtsfilm „Alle Nadeln an der Tanne“.
    Mittermeier spielt im ZDF-Weihnachtsfilm „Alle Nadeln an der Tanne“. Foto: Stephan Schaar, ZDF

    Schauspieler Marcus Mittermeier („München Mord“, „Samt und „Seide“) richtet sich dieses Jahr wegen seinen Kindern fleischloses Familien-Weihnachten ein. „Am Heiligen Abend wird es höchstwahrscheinlich etwas Vegetarisches geben“, sagte der 51-Jährige unserer Redaktion. „Das kommt so ein bisschen von den Kindern, die aus ethischen Gesichtspunkten und Umweltschutzgründen sehr stark die vegetarische Fahne hoch halten“, erklärt der Schauspieler. „Letztendlich tut das uns allen gut“, fügte der Bayer hinzu.

    Weihnachten bei Familie Mittermeier: Präsente im bescheidenen Rahmen

    „Weihnachten wird natürlich gefeiert, vor allem, seit meine Frau und ich Kinder haben“, betonte Mittermeier. „Die sind zwar inzwischen schon groß und legen selbst keinen großen Wert mehr auf das Klingeling und eine feierliche Bescherung. Aber auf das festliche Essen und das Zusammenkommen der Familie freuen wir uns auch dieses Jahr.“ Mittermeier spielt im ZDF-Weihnachtsfilm „Alle Nadeln an der Tanne“ (Donnerstag, 17. Dezember 2020, 20.15 Uhr) einen Mann der nach einem Schädel-Hirn-Trauma an  einer Persönlichkeitsstörung leidet.

    Dreharbeiten am Ulrichsplatz für den „ZDF-Samstagskrimi-Reihe“: Darsteller Bernadette Heerwagen und Marcus Mittermeier kämpften gegen die Kälte.
    Dreharbeiten am Ulrichsplatz für den „ZDF-Samstagskrimi-Reihe“: Darsteller Bernadette Heerwagen und Marcus Mittermeier kämpften gegen die Kälte. Foto: Annette Zoepf

    „Im bescheidenen Rahmen“ gibt es bei Familie Mittermeier auch Präsente. Er selbst habe sich in seinem Leben als Jugendlicher am meisten über einen Computer gefreut: „Als ich damals einen Commodore VC20-Computer geschenkt bekam, war ich, glaube ich, ziemlich begeistert. Da habe ich zuvor lange an meine Eltern ranbetteln müssen. Es war mein erster Computer.“, erinnert sich Mittermeier. Er habe das aber bald bereut, „weil ständig die ganzen Nachbarskinder bei mir einfielen und Space Invaders spielen wollten.“

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