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Maja Maranow: Kollege über Tod von Maranow: "Es schnürte mir die Kehle zu"

Maja Maranow

Kollege über Tod von Maranow: "Es schnürte mir die Kehle zu"

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    Florian Martens hat sich zu der Krankheit von Schauspielkollegin Maja Maranow geäußert. Hier posieren beide 2008 am Rande der Dreharbeiten von "Ein starkes Team".
    Florian Martens hat sich zu der Krankheit von Schauspielkollegin Maja Maranow geäußert. Hier posieren beide 2008 am Rande der Dreharbeiten von "Ein starkes Team". Foto: Nestor Bachmann, dpa (Archiv)

    Nach dem Tod von Schauspielerin Maja Maranow am 4. Januar dieses Jahres, hat sich nun Florian Martens über die Krankheit von Maranow geäußert. "Sie hatte eine fast schon panische Angst davor, dass irgendetwas davon in die Boulevardzeitungen gelangen könnte", sagt Martens in einem Interview mit dem stern. Martens stand zusammen mit Maranow für die ZDF-Reihe "Ein starkes Team" vor der Kamera und war auch privat einige Zeit lang mit ihr liiert gewesen.

    Der Schauspieler berichtet, dass Maja Maranow einige Monate aus dem Fernsehgeschäft ausstieg, als die Krankheit ausbrach. Sie unterzog sich seinen Angaben nach einer Chemotherapie. Zunächst schien die Behandlung anzuschlagen und so stand Maranow bald wieder vor der Kamera. "Sie sah blendend aus, obwohl sie stark abgenommen hatte. Sie war guter Dinge. Zu Beginn trug sie noch eine Perücke, weil sie ihre Haare während der Chemotherapie verloren hatte, aber sie wirkte so, als hätte sie die Krankheit hinter sich gelassen", wird Martens in dem stern-Interview zitiert.

    Florian Martens: Maja Maranow hatte Textaussetzer

    Weiter berichtet der 57-Jährige, dass die Krankheit im Sommer des vergangenen Jahres zurückkehrte. "Maja klagte über Kopfschmerzen, vergaß auch mal ihre Texte, hatte kurze Aussetzer, die sie verzweifeln ließen", sagt er. Sein Kontakt zu ihr sei später abgebrochen, Maranow zog sich zurück. Als der Schauspieler vom Tod seiner Kollegin erfuhr, sei es für ein Schock gewesen. "Es schnürte mir die Kehle zu, weil ich immer gehofft hatte, dass Maja ihre Krankheit noch besiegt haben könnte." cch

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