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Lieferengpass: Anti-Atom-Aufkleber gehen aus

Lieferengpass

Anti-Atom-Aufkleber gehen aus

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    Die Anti-Atomkraft-Bewegung hat nach der Erdbeben- und Atom-Katastrophe in Japan starken Zulauf. Deswegen wird jetzt das Werbematerial knapp.
    Die Anti-Atomkraft-Bewegung hat nach der Erdbeben- und Atom-Katastrophe in Japan starken Zulauf. Deswegen wird jetzt das Werbematerial knapp.

    Aufkleber, Fahnen, Flyer, Banner oder Buttons mit der roten, lachenden Sonne, dem Symbol der Anti-Atomkraft-Bewegung: bis zu 800 Bestellungen an jedem Tag gingen in den letzten 14 Tagen bei der Initiative "ausgestrahlt" ein. "Eigentlich sind es um die 10 bis 20, vor Großdemos vielleicht 200", erklärte Sprecher Jochen Stay am Donnerstag gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Zur Zeit müssten die Artikel bei den Herstellern erst noch nachgeordert werden.

    Auf der Netzseite von "ausgestrahlt" steht, dass das Material, das derzeit bestellt werde, nicht mehr rechtzeitig zu den geplanten Großdemonstrationen an diesem Wochenende verschickt werden könne. "Wir bemühen uns aber sehr", versprach Stay.

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