Er selbst sehe sich vielmehr als Partymacher. "Das ist etwas ganz anderes. Wenn du Party machst, willst du nicht ganz ernst genommen werden." Seine Auftritte hätten auch einen therapeutischen Zweck. "Früher war ich ein total verklemmter Heini und kam mit mir selber überhaupt nicht zurecht." Sein Vater habe ihn "auf die Bühne geschubst, damit ich ein bisschen selbstbewusster werde", erklärt Drews. "Das hat auch funktioniert, und im Grunde therapiere ich mich auf der Bühne bis heute." (dpa)
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