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"Letzte Spur Berlin": "Machtspiele": ZDF-Ermittler Undercover in SM-Szene

"Letzte Spur Berlin"

"Machtspiele": ZDF-Ermittler Undercover in SM-Szene

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    Polizisten des ZDF müssen in "Machtspiel" in der Berliner SM-Szene ermitteln.
    Polizisten des ZDF müssen in "Machtspiel" in der Berliner SM-Szene ermitteln. Foto:  Fredrik von Erichsen (dpa)

    Lissy Markwart soll in "Machtspiele" in der ZDF-Serie "Letzte Spur Berlin" zur Managerin des Jahres erklärt werden. Dann verschwindet sie - und lässt nur wenige Hinweise auf ihr Privatleben zurück.

    Lissy Markwart ist Geschäftsführerin bei einer erfolgreichen Firma. Die Businessfrau verschwindet ausgerechnet einen Abend vor einem wichtigen Termin. Sandra Reiß, Mina Amiri, Daniel Prinz und Oliver Radek erfahren nur wenig über die Verschwundene. Nicht einmal ihre Freunde scheinen sie wirklich gekannt zu haben.

    "Letzte Spur Berlin": Sandra muss ins SM-Milieu

    Lissy behauptete, eine glückliche Beziehung zu führen. Das "Letzte Spur Berlin"-Team findet aber schnell heraus, dass das eine Lüge war. Nachts war die Verschwundene dafür auf Datingportalen unterwegs. Sie spielte fremden Männern verschiedene Rollen vor, um aus ihrem Alltag zu entkommen.

    Die Ermittler interessieren sich in "Machtspiele" vor allem für einen gewissen "Sir". Der führt das Team in die SM-Szene und Sandra Reiß wird zur Undercover-Agentin. Als sie in das Milieu eintaucht, stellt sie fest, wie ähnlich sie Lissy Markwart eigentlich ist.

    Denn auch die Ermittlerin ist fasziniert von der Welt, die aus Schmerz, Erniedrigung und völliger Auslieferung besteht. Doch das darf ihr nicht im Weg stehen auf der Suche nach Lissy, ihren Datingpartnern und der Rolle, die der seltsame "Sir" spielte. sh

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