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Let's Dance 2015: Kann Daniel Küblböck bei "Let's Dance" sein Trauma verarbeiten?

Let's Dance 2015

Kann Daniel Küblböck bei "Let's Dance" sein Trauma verarbeiten?

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    Der Popsänger und Castingshow-Sieger Daniel Küblböck tanzt mit der südafrikanischen Profitänzerin Otlile Mabuse.
    Der Popsänger und Castingshow-Sieger Daniel Küblböck tanzt mit der südafrikanischen Profitänzerin Otlile Mabuse. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

    Allein, was die Zuschauer von "Let's Dance" 2015 über Daniel Küblböck wissen, reicht schon für eine Aufarbeitung: 3. Platz bei DSDS, Teilnahme am Dschungelcamp, der Gurkenlaster-Unfall und eine Erwachsenenadoption - die meisten Zuschauer kennen schon die meisten Ups und Downs im Leben von

    Daniel Küblböck ist top motiviert bei "Let's Dance"

    Gerade, wenn die Jury bei "Let's Dance" mehr Emotionen fordert, wird den Zuschauern häufig das dramatische Leben des entsprechenden Prominenten präsentiert. Damit hatte Daniel Küblböck in der ersten Liveshow zwar keine Probleme, sondern nur mit seiner unordentlichen Haltung. Der Quickstep ist allerdings auch kein sonderlich emotionaler Tanz. Doch womöglich wird Daniel demnächst bei "Let's Dance" 2015 mit traumatischen Erlebnissen aus seiner Vergangenheit konfrontiert.

    Im Interview mit "Let's Dance"-Sender RTL erzählt Daniel Küblböck von dramatischen Szenen aus seiner Kindheit. Seine Mutter hat ihn in Mädchenkleider gesteckt und ist im Rausch handgreiflich geworden. Doch vernichtende Worte wie "Du bist nichts und du wirst auch nichts werden" hat sich Daniel Küblböck zum Ansporn gemacht. Im Moment ist er mit Hund, Freund und Familie überglücklich. Das sind die besten Voraussetzungen, um bei "Let's Dance" 2015 weit zu kommen. sh

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