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"Let's Dance" 2014: Larissa Marolt tanzt "Contemporary": Was ist das für ein Tanz?

"Let's Dance" 2014

Larissa Marolt tanzt "Contemporary": Was ist das für ein Tanz?

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    Carmen Geiss muss sich in der zweiten Folge auf ihre Haltung konzentrieren.
    Carmen Geiss muss sich in der zweiten Folge auf ihre Haltung konzentrieren. Foto: RTL / Stefan Gregorowius

    Bei "Let's Dance" 2014 sollen Larissa Marolt, Cindy Berger und Dirk Moritz in der kommenden Show einen so genannten "Contemporary" aufs Parkett legen. Doch was hat es mit diesem Tanz auf sich? Wie schwer wird es für Katja Kalugina, Massimo Sinató und Marius Iepure, den Promis diesen Tanz beizubringen?

    Der Contemporary hat sich hauptsächlich aus klassischem, modernem und Jazz-Tanz entwickelt. Da die Tanzrichtung beliebt bei professionellen Tänzern wurde, flossen im Laufe der Zeit auch Elemente aus Ballett und ähnlichen Tänzen ein. Sogar Elemente aus afrikanischen und asiatischen Tänzen werden hie und da eingebaut.

    So kann Larissa Marolt mit dem "Contemporary" bei "Let's Dance" punkten

    Bei dem Contemporary ist keine besondere Fußfolge zu beachten. Dafür liegt der Fokus auf kontrollierter Beinarbeit und einem betonten Oberkörper. Besonders schwierig könnte es für die "Let's Dance"-Kandidaten Dirk Moritz, Larissa Marolt und Cindy Berger auch aus einem weiteren Grund werden.

    Denn im Contemporary kann es unvorhergesehene Wechsel in Rhythmus, Geschwindigkeit und Richtung geben. Durch die große Wandelbarkeit der Tanzrichtung dürfte es Katja Kalugina, Massimo Sinató und Marius Iepure außerdem leicht fallen, die Choreographien an das Können ihrer Tanzschüler anzupassen.

    Carmen Geiss tanzt den schwierigen Slowfox bei "Let's Dance"

    Carmen Geiss und Bernhard Brink haben es nicht leicht. Ausgerechnet den "König" unter den Standardtänzen sollen sie durch das Training bei Christian Polanc und Sarah Latton lernen. Das macht es für Bernhard und Sarah nicht gerade leichter, mehr Punkte als in der vergangenen Folge "Let's Dance" anzustreben. Besonders fließende Bewegungen sind im Slowfox wichtig - und eine sehr ruhige, angespannte Haltung.

    Typisch für alle Standardtänze ist das Heben und Senken, nie durchgestreckte Knie und die erhabene Haltung. Der Slowfox fällt durch Fersendrehungen auf, die Ferse wird außerdem beim Rückwärtsgehen abgezogen. Der Rhythmus ist stets "slow-quick-quick" (also langsam-schnell-schnell), was die fließende Bewegung erschwert.

    Favorit Alexander Klaws tanzt bei "Let's Dance" einen Jive

    Vier Paare tanzen in der kommenden "Let's Dance"-Show einen lateinamerikanischen Jive. Er soll Lebensfreude zum Ausdruck bringen, deswegen stehen offene Figuren und Kicks auf der Tagesordnung. Der schnelle Tanz ist eng verwandt mit Boogie-Woogie und Rock'n'Roll.

    Alexander Klaws, Tanja Szewczenko, Alexander Leipold und Lilly Becker sollten in der zweiten Sendung von "Let's Dance" also viel Lebensfreude versprühen, wenn sie sich viele Punkte von der Jury wünschen. Ihre Trainer Isabel Edvardsson, Willi Gabalier, Oana Nechiti und Erich Klann werden sich bestimmt viel Mühe geben, um gute Laune zu verbreiten. sh

    Alle Infos zu "Let's Dance" im Special bei RTL.de: www.rtl.de/cms/sendungen/lets-dance.html

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