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"The Big Bang Theory" ehrt Leonard Nimoy alias "Mr. Spock"
![Leonard Nimoy hat "The Big Bang Theory" geprägt - jetzt hat die Sitcom Abschluss von dem Schauspieler genommen. Leonard Nimoy hat "The Big Bang Theory" geprägt - jetzt hat die Sitcom Abschluss von dem Schauspieler genommen.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Er hatte nie einen Auftritt, hat aber die ganze Serie bestimmt: Eine Woche nach dem Tod von Leonard Nimoy hat die Sitcom "The Big Bang Theory" Abschied von "Mr. Spock" genommen.
Eine Woche nach dem Tod von Leonard Nimoy hat die US-Sitcom "The Big Bang Theory" Abschied von Leonard Nimoy alias "Mr. Spock" genommen.
Produzent Chuck Lorre tat es aber ganz still: Zum Abschluss der neuen Folge im US-Fernsehen war am Donnerstag kurz ein Bild Nimoys mit gefalteten Händen zu sehen - dazu der Satz "Der Einfluss, den du auf unsere Serie und unser Leben hattest, wird nie vergehen."
Auf Twitter und Facebook rief die Serie ihre Zuschauer dazu auf, sich das Bild noch einmal genauer anzusehen - was von den Fans viel Zuspruch ernet. "Die Ehrung war subtil, aber angemessen", antwortete etwa eine Userin. "Mr. Nimoy hätte es geliebt".
Leonard Nimoy prägte die Sitcom
Mitgespielt hat Nimoy nie, er hat aber seine Stimme einer Spielzeugfigur von sich geliehen. "Mr. Spock" ist der Held der vier Wissenschaftsfreaks, auch wenn der Darsteller der Hauptfigur Sheldon, Jim Parsons, noch nie eine Folge "Raumschiff Enterprise" gesehen hat. Sheldon ist aber der größte Fan. In einer Folge denkt er sich eine prominente Figur aus, die die anderen nur durch ja/nein-Fragen erraten sollen. Gleich die erste ist "Bist Du Spock?" - und Sheldon hat verloren.
"The Big Bang Theory" läuft in Deutschland bei ProSieben. AZ/dpa
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