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Landsberg / Donauwörth: Sängerinnen aus der Region scheitern bei "The Voice of Germany"

Landsberg / Donauwörth

Sängerinnen aus der Region scheitern bei "The Voice of Germany"

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    Die 17-jährige Aleksandra Ziolkowska aus Donauwörth kam bei "The Voice of Germany" nicht weiter.
    Die 17-jährige Aleksandra Ziolkowska aus Donauwörth kam bei "The Voice of Germany" nicht weiter. Foto: Hübner, Pro Sieben

    In der neuen Staffel "The Voice of Germany" wurde gleich zu Beginn der Blind Auditions wieder intensiv um die talentiertesten Musiker gestritten. Die teils neu zusammengestellte Jury um den Augsburger Andreas Bourani, Samu Haber, das Rapper-Duo Smudo und Michi Beck von den Fantastischen Vier und Yvonne Catterfeld bewies zu Beginn der Sendung gleich mal, dass sie es auf der Bühne auch noch drauf haben. Zu "Walk this Way" von Aerosmith traten die Coaches noch gemeinsam auf, ehe sie wieder gegeneinander um die besten Sänger buhlten.

    Maggie Jane aus Landsberg bei "The Voice": "Traum vom Durchbruch bleibt"

    Und gleich der erste Sänger, der 23-jährige Danyal Demir aus Bayern, konnte alle vier Teams mit seiner gefühlvollen Stimme umhauen. Bereits nach wenigen Sekunden hatten alle Coaches auf den roten Buzzer gedrückt. Wer sich den allerersten Rohdiamanten schnappen konnte? Selbst Andreas Bouranis feinster bayerischer Dialekt konnte den Münchner Danyal nicht überzeugen, ins Team des Augsburgers zu kommen. Er entschied sich für die "Fantastischen Zwei", die bereits die vergangenen zwei Sendungen von "The Voice of Germany" gewinnen konnten.

    Die Landsbergerin Maggie Jane, bürgerlich Margarete Putze, war mit ihrer Tochter und ihrem Freund zu den Blind Auditions von "The Voice of Germany" angereist. Die Power-Frau erzählte in der Sendung von ihrer Lupus-Erkrankung und wie sie die lange Leidenszeit dazu gebracht hat, ihren Traum, Musikerin zu werden, zu verwirklichen. "Als Sängerin sucht man die große Bühne. Man behält sich den Traum von Durchbruch einfach immer bei", sagte die Sängerin aus Greifenberg bei Landsberg, auch mit 46 Jahren habe sich das nicht geändert.

    Maggie Jane konnte die Coaches bei "The Voice of Germany" nicht überzeugen.
    Maggie Jane konnte die Coaches bei "The Voice of Germany" nicht überzeugen. Foto: Esther Neuman

    Gereicht hat es für Maggie Jane, die ihr Geld hauptberuflich mit den Auftritten auf Events und Feiern verdient, trotz eines solide gesungenen "This is the real thing" von Lisa Stansfield allerdings nicht. Keiner der Coaches drückte bei ihrem Auftritt auf den Buzzer. "Da fehlt mir der Druck", urteilte etwa Michi Beck über Maggie Janes Stimme. Andreas Bourani sagte, er habe sich schwer getan bei der Beurteilung ihres Talents. "Da hat man immer gedacht, da ist was Besonderes in der Stimme - oder doch nicht?".

    Auch Aleksandra Ziolkowska aus Donauwörth ist bei "The Voice" nicht weiter

    Die zweite Kandidatin aus der Region hatte ebenfalls keinen Erfolg bei "The Voice of Germany". Als Aleksandra Ziolkowska aus Donauwörth sang, drehte sich wieder kein Coach um. Samu Haber sagte später, dass die 17-Jährige zu nervös geklungen habe.

    Aleksandra Ziolkowska war danach sichtlich enttäuscht. "Ich hatte gehofft, dass sich noch jemand umdreht - aber wenn es so ist, dann kann man nichts machen", sagte sie nach ihrem Auftritt.

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