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Kritik zum Tatort: Presse zum Tatort aus Münster: "Blödsinn und Brisantes vermischt"

Kritik zum Tatort

Presse zum Tatort aus Münster: "Blödsinn und Brisantes vermischt"

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    Die beiden «Tatort»-Darsteller aus Münster: Jan Josef Liefers und Axel Prahl. Ihre Münster-Folgen haben die meisten Zuschauer.
    Die beiden «Tatort»-Darsteller aus Münster: Jan Josef Liefers und Axel Prahl. Ihre Münster-Folgen haben die meisten Zuschauer. Foto: Rolf Vennenbernd (dpa)

    Das Erste zeigte am Ostersonntag keinen neuen "Tatort", sondern eine Wiederholung des Münsteraner Tatorts "Ein Fuß kommt selten allein" von 2016. Die Folge dürfte wahren Fans des Münsteraner "Tatorts" noch gut in Erinnerung gewesen sein. Darin ermitteln die beliebten Klamauk-Kommissare "Boerne" und "Thiel" im Umfeld einer Tanzsportgemeinschaft. So richtig lustig ist das aber nicht. Die Pressestimmen zu "Ein Fuß kommt selten allein".

    Pressestimmen zum Tatort: "Blödsinn und Brisantes vermischt"

    "Die Kriminalhandlung löst beim Anschauen jetzt nicht gerade Stress aus. Im Rückblick betrachtet wirkt sie dermaßen an den Haaren herbeigezogen, dass offen bleibt, ob sie schon schön blöd oder nur blöd konstruiert ist." Frankfurter Rundschau

    "Allen Bemühungen zum Trotz schlägt der Humor auch in diesem "Tatort" keine Pirouetten. Was nervt: Wie hier Blödsinn und Brisantes vermischt wurden." Spiegel Online

    NOZ: "Das Durchhalten lohnt sich - wenigstens ein bisschen"

    "Die Auflösung des Falles hat etwas fast britisch Makabres, aber insgesamt ist der Tatort aus dem Jahr 2016 nur gehobener Durchschnitt." Augsburger Allgemeine

    "Durchgeknallt? Ja. An den Haaren herbeigezogen? Total. Witzig? Leider nein. Und dennoch: Das Durchhalten lohnt sich, wenigstens ein bisschen. Die beste Szene des Films ist die letzte." Neue Osnabrücker Zeitung

    "Der Münsteraner Tanz-Tatort "Ein Fuß kommt selten allein" ist eigentlich wie immer: Platte Story, herrliche Dialoge." Potsdamer Neueste Nachrichten.

    "Der Münster-„Tatort“ als Gesamtpaket ist wieder ein spaßiges Kunstwerk. Kalauer, Klamauk, Gags – alles in 90 Minuten. " Bild-Zeitung.

    "Die Dichte an witzigen Sprüchen ist hoch wie lange nicht mehr. Ein Erlebnis von einen TV-Krimi! Für Münster-Fans Pflicht, aber auch für Krimi-Puristen diesmal durchaus lohnenswert." Kölner Express

    Unsere Kritik zum "Tatort" aus Münster finden Sie hier. (AZ)

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