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Kriminalität: Gang-Kriminalität in Schweden: Es war einmal ein Idyll

Die Gang-Kriminalität forderte kürzlich ihr bislang prominentestes Opfer: Der 19-jährige Rapper Einár wurde in einem Wohngebiet im Süden Stockholms erschossen. Die Journalistin Johanna Bäckström Lerneby sagt: „Das Problem ist in der politischen Debatte angekommen. Wenn wir darüber reden, können wir auch etwas dagegen tun.“
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Gang-Kriminalität in Schweden: Es war einmal ein Idyll

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    Versehentlich getroffen. Diese zwei Wörter lassen in Schweden die Angst umgehen. Erst im Juli sind die Opfer einmal mehr ganz jung: Die beiden Kinder, fünf und sechs Jahre alt, spielen am frühen Abend auf einer Fußgängerbrücke im Stockholmer Vorort Visättra. Unter der Brücke verläuft die Straße durch ein Wohngebiet. Keins mit hübschen roten Einfamilienhäusern, eines mit braunen Wohnkomplexen. Dann fallen Schüsse.

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