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Kriminalität: DNA-Spur belastet Verdächtigen im Krailling-Mordfall

Kriminalität

DNA-Spur belastet Verdächtigen im Krailling-Mordfall

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    Mitarbeiter eines Bestattungsunternehmens tragen ein totes Kind auf einer Bahre aus dem Haus. dpa
    Mitarbeiter eines Bestattungsunternehmens tragen ein totes Kind auf einer Bahre aus dem Haus. dpa

    Das teilte die Polizei am Montag in München mit. Die Ermittler sind deshalb von der Schuld des Mannes überzeugt. "Es wird wohl zu einer Anklageerhebung kommen", sagte die Oberstaatsanwältin Andrea Titz. Das Motiv der Tat ist immer noch unklar.

    Der Verdächtige ließ unterdessen über seinen Anwalt erklären, er wolle sich nicht zu den Geschehnissen äußern. Die Schwestern Sharon (11) und Chiara (8) aus Krailling waren in der Nacht zum 24. März in der Wohnung der Familie getötet worden. Die Mutter fand ihre Leichen, als sie am frühen Morgen aus einer nahen Kneipe nach Hause kam. Ihr Schwager geriet unter Tatverdacht, weil Blutspuren von ihm am Tatort gefunden wurden. (dpa)

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