Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten

Kate Middleton schwanger: Kate & William: Warten auf das "Royal Baby"

Kate Middleton schwanger

Kate & William: Warten auf das "Royal Baby"

    • |
    Großbritannien kann's kaum noch erwarten: Wann kommt das "Royal Baby"?
    Großbritannien kann's kaum noch erwarten: Wann kommt das "Royal Baby"? Foto: Olivia Harris afp

    Es ist wie bei jedem Baby - ganz genau weiß niemand, wann es auf die Welt kommen wird. Der von Boulevardmedien genannte Stichtag für das Royal Baby war der 13. Juli. Doch das kümmert das Kleine nicht.

    Fotografen und Kameraleute campieren vor St. Mary's

    Das Warten auf das erste Kind von Prinz William (31) und Herzogin Kate (31) wird spannender: Der heutige Samstag der von den Boulevardmedien gehandelte Stichtag für den Geburtstermin. Der Palast selber hat nie ein Datum genannt, sondern lediglich von einer Geburt im Juli gesprochen. Am Samstag gab es zunächst keine Neuigkeiten von Kate, die sich seit Mitte Juni aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat.

    Vor dem St Mary's Krankenhaus, in dem Kate ihr Kind zur Welt bringen möchte, schwitzten Fotografen und Kameraleute aus aller Welt in den für London ungewöhnlich hohen Temperaturen.

    Der Sprecher des Paares hatte angekündigt, es werde eine Mitteilung geben, sobald Kate ins Krankenhaus kommt. Eine zweite soll dann herausgebracht werden, wenn das Kind da ist. Die Geburt ist im privaten Flügel der St Mary's Klinik in London geplant. Hier brachte bereits Prinzessin Diana William und dessen Bruder Harry (28) zur Welt. Vor dem Haupteingang des Hospitals ist ein Abschnitt für Fotografen, Journalisten und TV-Übertragungswagen abgesperrt, der sich seit Tagen weiter füllt.

    Kate schwanger: Palast bittet um Respekt für Privatsphäre

    Kate schwanger, aber sie hat schwere Form der Schwangerschaftsübelkeit

    Herzogin Kate leidet unter einer außergewöhnlich schweren Form der Schwangerschaftsübelkeit.

    Die sogenannte Hyperemesis gravidarum tritt vor allem im frühen Stadium der Schwangerschaft auf.

    Frauen müssen sich dann oft übergeben. Folge können Flüssigkeitsmangel und Gewichtsverlust sein.

    Auch niedriger Blutdruck, Kopfschmerzen, eine erhöhte Herzfrequenz, Lethargie und Verwirrungszustände können vorkommen.

    Bei betroffenen Frauen kommt es häufiger zu Frühgeburten, die Babys haben oft ein niedriges Geburtsgewicht.

    Der Palast hatte angekündigt, die Öffentlichkeit an der Freude über die Geburt des Kindes teilhaben lassen zu wollen - aber auch um die Wahrung der Privatsphäre des Paares gebeten. Als Kate zu Beginn ihrer Schwangerschaft im Dezember wegen schwerer Übelkeit ins Krankenhaus musste, hatten Medien die Klinik belagert. Nach einem Scherzanruf eines australischen Radiosenders nahm sich eine Krankenschwester, die diesen durchgestellt hatte, das Leben.

    Kate und William wissen nach eigenen Angaben selber nicht, ob sie einen Jungen oder ein Mädchen bekommen. Egal, welches Geschlecht das Kind hat, wird es automatisch an dritte Stelle der britischen Thronfolge hinter seinem Vater William und seinem Großvater Prinz Charles (68) rücken. Für die britische Königin Elizabeth II. (87) wird es das dritte Urenkelchen sein.

    Ur-Ur-Ur-Großmutter von Kates Baby ist eine "von Württemberg"

    Verwandt ist der/die zukünftige Thronfolger/in auch mit dem deutschen Adel. Dank mindestens dreier "Invasionen" des deutschen Adels - wie britische Historiker es nennen - darf auch in Deutschland auf den Neuankömmling angestoßen werden. Mindestens fünf deutsche Adelsgeschlechter hatten in der Geschichte ihre Finger im Spiel und haben noch heute Auswirkungen auf die Familie Windsor. Auch wenn diese ihren deutschen Namen Sachsen-Coburg und Gotha längst nicht mehr trägt und die Verbindungen nicht aktiv aufrechterhält.

    Die Vorfahren des "Royal Babys" stammen auch aus dem Südwesten. Die Herzöge von Teck waren im 15. Jahrhundert eigentlich schon ausgestorben. Später ging der Titel aber an die Württemberger über und blieb somit erhalten. Eine Tochter aus diesem Hause, Maria von

    Maria von Teck und ist die Mutter der "Queen Mum", Großmutter von Königin Elizabeth und damit Ur-Ur-Ur-Großmutter des Babys von Kate und William.

    "Royal Baby": Über alles wird spekuliert

    Britische Medien spekulieren unterdessen munter weiter: "Wem wird das Baby ähnlich sehen?", fragt Hollywoodlife. "Wird es mit Mädchen wie Malala zur Schule gehen?", überlegt der Guardian. Ein ganzes "Royal Baby"-ABC gibt es beim Mirror. Ob man das alles wissen muss...? dpa/AZ

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden