20 Jahre alt war Hamm damals, dessen Mutter bereits zehn Jahre zuvor an Magenkrebs gestorben war. "Ich hatte mit chronischen Depressionen zu kämpfen. Es ging mir überhaupt nicht gut", sagte er laut "People.com" in einem Interview mit dem "Observer". Seine Eltern hatten sich scheiden lassen, als er noch ein Kind war, und er wuchs beim Vater auf.
Er habe aber sehr gute Freunde gehabt, deren Eltern sich um ihn kümmerten. Er habe eine Therapie gemacht und Antidepressiva genommen, und es hat bei ihm gewirkt. "Es kann deine Gehirn-Chemie so verändern, dass du denkst: Ich will morgens aufstehen und nicht bis vier Uhr nachmittags schlafen. Ich will aufstehen und arbeiten gehen", so Hamm.