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Jetzt gibt's auf die Ohren: Vom Dschungelcamp ins Tonstudio: Ailton bringt Lied heraus

Jetzt gibt's auf die Ohren

Vom Dschungelcamp ins Tonstudio: Ailton bringt Lied heraus

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    Daumen hoch für den Fußball-Barden? Das Urteil müssen Deutschlands Ohren fällen. Nach seinem Dschungel-Abenteuer hat es  Ailton nun ins Tonstudio verschlagen. Als Kicker war er eindeutig besser, behaupten ganz böse Zungen...
    Daumen hoch für den Fußball-Barden? Das Urteil müssen Deutschlands Ohren fällen. Nach seinem Dschungel-Abenteuer hat es Ailton nun ins Tonstudio verschlagen. Als Kicker war er eindeutig besser, behaupten ganz böse Zungen... Foto: Frank Rumpenhorst, dpa

    Darauf haben die Ohren der Deutschen gewartet. "Ailton sensationell" heißt standesgemäß das neue Lied des nicht gerade für Bescheidenheit bekannten ehemaligen Fußball-Stars. Der Brasilianer will den Boom nach dem RTL-Dschungelkamp nutzen und gibt seinen Fans gewohnt wuchtig etwas auf die Ohren, wie Bild-Online berichtet.

    Selbstverherrlichung im Kauderwelsch

    In seinem typischen deutsch-portugiesischen Kauderwelsch preist sich der "Kugelblitz" in seinem Werk - mal verständlich, mal weniger verständlich - selbst. "Das ist eine gute Sache und großer Spaß. Da ist viel mehr Latino-Rythmus drin, als in dem, was es im Dschungel zu hören gab", zitiert die Bild-Webseite den 38-Jährigen. Ganz ablassen kann er aber nicht von der Urwald-Atmosphäre: Im Hintergrund kreischen Affen und Papageien zu den Samba-Takten - während der prominente Interpret etwas von "Ailton, Emotion" und "Ailton, Coração" (zu deutsch "Herz") murmelt.

    Nur 1973 CD's, aber jede Menge Hoffnung auf Downloads

    Offiziell veröffentlicht wird das Werk am Freitagmittag. CD's gibt es allerdings nur auf Ailtons Homepage. Und auch nur 1973 davon - eine Referenz an sein Geburtsjahr. Dafür sind die Scheiben alle handsigniert. Der Ex-Bundesliga-Torschützenkönig setzt vor allem auf den Download-Boom: "Ich hoffe, es wird ein großer Erfolg". Tut sich da am Ende eine neue Karriere am Horizont auf? "Wer weiß, aber eher nicht..." Puh, muito obrigado, vielen Dank, Ailton! Da haben die deutschen Ohren vielleicht doch noch einmal Glück gehabt.  

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