Gleich mehrere Autoren unserer Redaktion sind für den renommierten Theodor-Wolff-Journalistenpreis nominiert worden. Christina Heller-Beschnitt und Axel Hechelmann aus unserer Digital-Redaktion haben im vergangenen Jahr eine "Reise von den Alpen ins Ries" gemacht und beobachtet, wie heimische Betriebe mit den Auswirkungen der Corona-Krise umgehen und in die Zukunft blicken. Mit ihrer Multimedia-Reportage gehören sie zu den Nominierten in der Kategorie "Bestes Lokales Digitalprojekt". Es ist das erste Digitalprojekt der Augsburger Allgemeinen, das für solch einen Preis nominiert ist.
Lesen Sie hier die nominierte Multimedia-Reportage: Reise von den Alpen ins Ries - Wie heimische Betriebe in die Zukunft blicken
Unser Autor Fabian Huber ist in der Kategorie "Bestes lokales Stück" nominiert, und zwar für seine Seite-3-Gerichtsreportage "Bis dass der Tod uns nicht scheidet" über einen alten Mann, der seine Ehefrau aus Mitleid getötet hat.
Lesen Sie hier die nominierte Reportage: 92-Jähriger tötete seine Frau – nach einem Leben voller Liebe und Verzweiflung
Der Theodor-Wolff-Preis ist der renommierteste Preis, den die Zeitungsbranche in Deutschland zu vergeben hat. An der diesjährigen Ausschreibung beteiligten sich 484 Journalistinnen und Journalisten. Der Preis ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden am Mittwoch, 9. Juni, gewählt und am selben Abend ausgezeichnet.
Die Preisverleihung wird am Mittwoch ab 18.50 Uhr live aus dem Berliner Radialsystem übertragen. Sie können die Veranstaltung hier im Live-Stream verfolgen.