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Hollywood-Star als Vorbild: Darum sollte Boris Becker auf George Clooney hören

Hollywood-Star als Vorbild

Darum sollte Boris Becker auf George Clooney hören

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    George Clooney hält nichts vom Promi-Zwitschern.
    George Clooney hält nichts vom Promi-Zwitschern. Foto: Claudio Onorati (dpa)

    George Clooney hat aus Frauensicht vieles, was ein Boris Becker nicht hat. Aber es geht hier nicht um Äußerlichkeiten, sondern um eine Erkenntnis des Herrn Clooney. Der 52 Jahre alte Hollywood-Star ist nämlich kein Freund von sozialen Netzwerken, was man von

    George Clooney kritisiert Kollegen fürs Twittern

    So hat der schöne George gegenüber dem US-Magazin Esquire folgende weisen Worte gesagt: "Ich verstehe nicht, warum berühmte Personen Twitter nutzen. Warum in Gottes Namen seid ihr bei

    Promis twitterten häufig Dinge, die sie nachher bereuten

    Clooney lästert in dem Interview weiter über seine berühmten Kollegen. Prominente twitterten häufig Dinge, die sie nachher bereuten: "All die Dinge, die du vielleicht in einem betrunkenen Zustand denkst, sind dann plötzlich in der Welt, bevor du wieder aufwachst."

    Das Clooney-Interview des Magazins sorgte auch für Aufsehen, weil der Oscar-Preisträger ("Syriana") darin ausführlich über einen alten Streit mit Schauspielkollege Russell Crowe (49) sowie Basketball-Kumpels von Leonardo DiCaprio (39) plauderte. dpa/AZ

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