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Heimflug verschoben: Prinz Harry kommt nicht vom Nordpol weg

Heimflug verschoben

Prinz Harry kommt nicht vom Nordpol weg

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    Prinz Harry war mit der Organisation "Walking with the Wounded" am Nordpol unterwegs.
    Prinz Harry war mit der Organisation "Walking with the Wounded" am Nordpol unterwegs. Foto: dpa

    Prinz Harry muss länger am Nordpol bleiben, als er geplant hatte. Wegen Schäden an der Startbahn konnte er am Donnerstag nicht wie geplant nach Hause fliegen. Mit der Wohltätigkeitsorganisation "Walking with the Wounded" war er 16 Meilen unterwegs gewesen, um auf deren Anliegen aufmerksam zu machen. Die Organisation sammelt Spenden, um im Afghanistan-Krieg verletzten Soldaten zu helfen.

    Bereits der Start war wegen schlechten Wetters verschoben worden, nun bestätigte ein Palastsprecher, dass der Prinz momentan im Eis feststeckt. Die Rückreise des 26-Jährigen könne sich um bis zu 48 Stunden verschieben, weil auf der Basis ein Riss in der Start- und Landebahn für Flugzeuge entdeckt worden sei. Harry schob einen weiteren Tag mit den Soldaten ein.

    Der Prinz sollte die Mission nur einige Tage begleiten

    Ende März hatte sich Prinz Harry auf den Weg in die Arktis gemacht, um das Projekt zu unterstützen. Gesammelt werden Spenden, um verletzten Soldaten eine Zukunft zu ermöglichen, etwa durch eine Ausbildung. Die Mission dauert insgesamt vier Wochen und hatte wegen starken Sturmböen später begonnen als geplant. Harry sollte nur einige Tage dabei sein.

    Von der Basis sollte Harry zurück nach Großbritannien geflogen werden. Das geschieht nun, sobald die Startbahn wieder repariert ist. Der Dritte der britischen Thronfolge macht derzeit eine Ausbildung zum Hubschrauberpiloten und war als Soldat in Afghanistan.

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