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"Gottschalk-Live": Pressestimmen: "Thomas Gottschalk - verloren und alt"

"Gottschalk-Live"

Pressestimmen: "Thomas Gottschalk - verloren und alt"

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    Thomas Gottschalk mit seinem Gast Michael «Bully» Herbig. Foto: Sören Stache dpa
    Thomas Gottschalk mit seinem Gast Michael «Bully» Herbig. Foto: Sören Stache dpa

    "Zumindest den Zuschauer-Zahlen nach zu urteilen, ist die Premiere von Thomas Gottschalks Sendung in der ARD gelungen. Noch muss sich Thomas Gottschalk an seine eigene Sendung gewöhnen. Ohne Studio-Publikum, aber mit viel nerviger Werbung. Ja, die Werbung nervt, aber nein, die Sendung nervt nicht, sie kann sogar ein nettes halbes Plauderstündchen werden. Wenn es dem Meister denn gelingt, sich mehr in das Format reinzuwurschteln und seine Gäste eben ein bisschen mehr erzählen, als in den halbseidenen Prominentenformaten der anderen Sender." Welt Online

    "Gottschalks erstes Mal bei der ARD war eine Katastrophe. Ein Gockel, der vor lauter Egomanie seine eigene Sendung nicht sieht. Da entgleisten sogar Bully Herbig die Gesichtszüge. Verloren und alt sah der 61-Jährige aus mit seinem Fünftagebart, der Tweedweste über dem weißen Hemd und der hängenden Krawatte." Stern.de

    "Auf dem Papier stimmt das Konzept von "Gottschalk live": Nach Jahrzehnten in deutschen Wohnzimmern lässt der Moderator die Zuschauer in seins. Doch die ständigen Werbeunterbrechungen vermasseln Gottschalk im Ersten die Premiere. Es ist jedenfalls eine ziemlich beknackte Idee der ARD, die nicht einmal 30 Minuten dauernde Sendung gleich mehrere Male durch Werbung zu unterbrechen. Dadurch sieht die Live-Show nämlich aus wie Flugzeugessen: Das gibt’s auch nur in Häppchen." Frankfurter Rundschau

    "Schade Thommy, Deine Auftakt-Sendung war leider noch kein Rock’n Roll, da musst Du noch etwas nachlegen. Dieser Auftakt war so spannend wie das Muster von Günther Jauchs Krawatte." Berliner Kurier

    "Der Starmoderator setzt in der Auftaktsendung seiner ARD-Vorabendshow vor allem auf Gemütlichkeit. Es hätte nicht viel gefehlt und Gastgeber Gottschalk hätte sich aus seinem ockerfarbenen Zweiteiler herausgeschält und den Bademantel übergeworfen." Hamburger Abendblatt

    "Alles anders – keine Tausende im Saal. Keine große Couch. Keine Gummibärchen auf dem Tisch. Was fest steht: Gottschalk ist zurück in den deutschen Wohnzimmern. Da, wo er hin gehört." Bild.de

    "Häppchenfernsehen mit Witz: Von ständig drohenden Werbeunterbrechungen gehetzt, hechtete Thomas Gottschalk durch die erste Ausgabe seiner neuen ARD-Vorabend-Show "Gottschalk Live". Die ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber durchaus nicht unlustig." SPIEGEL-Online

    "Jetzt hilft nur noch ein Eisbärenbaby. Drei Werbepausen in 30 Minuten, zwischendurch redet Thomas Gottschalk vor allem über sich selbst, das aber mit Bully Herbig: Mit seiner vielbeachteten neuen Live-Show sollte der ewig junggebliebene Entertainer-Dinosaurier eigentlich den ARD-Vorabend retten. Der Auftakt war allerdings sehr bescheiden." Süddeutsche.de

    "Thomas Gottschalk ist im Ersten gelandet. Zunächst erklärt er einmal, was seine neue Sendung eigentlich soll. Und damit ist die Zeit schon fast rum. Dann kommt die Werbung. Dem Intro seiner Sendung muss Thomas Gottschalk noch etwas mehr Taten folgen lassen." Frankfurter Allgemeine Zeitung

    "Thomas Gottschalk ist zurück. Das Format „Gottschalk Live“ soll die Quoten des ARD-Vorabendprogramms ankurbeln. Das Debüt orientierte sich an der integrierten Wetter-Show: heiter bis wolkig." Handelsblatt

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