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Gerichtsmedizin-Bericht: Paul Walker tot: Verbrannte Leiche über Gebiss identifiziert

Gerichtsmedizin-Bericht

Paul Walker tot: Verbrannte Leiche über Gebiss identifiziert

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    Dem Bericht der Gerichtsmedizin zufolge starb Schauspieler Paul Walker an Verbrennungen und schweren Verletzungen.
    Dem Bericht der Gerichtsmedizin zufolge starb Schauspieler Paul Walker an Verbrennungen und schweren Verletzungen. Foto: Emilio Naranjo, dpa

    Wie starb Schauspieler Paul Walker? Wie kam es zu dem tödlichen Unfall mit Walker in dem Porsche Carrera GT? Die Gerichtsmedizin von Los Angeles hat einen vorläufigen Bericht herausgegeben. Daraus geht zumindest hervor, warum Paul Walker überhaupt keine Überlebenschance hatte.

    Binnen Sekunden war Paul Walker tot

    Dem Bericht der Gerichtsmedizin zufolge starb Schauspieler Paul Walker an Verbrennungen und schweren Verletzungen. Ein privates Video, das ins Internet gestellt wurde, zeigt, wie der Porsche nach dem Unfall in Flammen aufging.

    Der Bericht der Gerichtsmedizin bestätigt außerdem, dass Paul Walker auf dem Beifahrersitz des Unfallautos saß, während sein Freund Roger Rodas den Sportwagen steuerte.

    Verbrannte Leichen über Gebisse identifiziert

    Paul Walker und Roger Rodas seien "binnen Sekunden" nach dem Unfall tot gewesen,  sagte Gerichtsmediziner Ed Winter laut der "Los Angeles Times". Die  verbrannten Leichen seien über die Gebisse identifiziert worden,  berichtete die Zeitung. Die Ergebnisse einer toxikologischen  Untersuchung, um mögliche Spuren von Alkohol oder Drogen zu finden,  dürften erst in sechs bis acht Wochen vorliegen.

    Paul Walker und Roger Rodas: Tödliche Spritztour mit Porsche

    ARCHIV - Das undatierte Archivbild zeigt den US-amerikanischen Schauspieler James Dean (r) mit seinem Mechaniker in seinem Porsche 550 Spyder ("Little Bastard"). Der junge Schauspieler hatte sich in den silberfarbenen Sportwagen auf den ersten Blick verliebt. Mit dem seltenen und teuren Porsche 550 Spyder trainierte er für ein Rennen. Ein ganz banaler Unfall, bei dem ihm ein Straßenkreuzer die Vorfahrt nahm, kostete Dean 1955 das Leben. Foto: dpa (zu dpa-Hintergrund "Tod im Auto - prominente Unfallopfer" am 03.12.2013) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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    «Fast and Furious»-Star Paul Walker ist bei einem Sportwagenunfall in ums Leben gekommen. James Dean hatte ein ähnliches Schicksal. Sie sind nicht die einzigen Promis.

    Walker und Rodas hatten mit dem Porsche am Samstagnachmittag eine  Spritztour unternommen, als der Wagen im kalifornischen Santa  Clarita von der Straße abkam. Das Auto prallte gegen einen  Laternenmasten und einen Baum und ging in Flammen auf. Die genaue  Unfallursache liegt weiter im Dunkeln, überhöhte Geschwindigkeit  spielte nach Ansicht von Ermittlern aber auf jeden Fall eine Rolle.

    Der 40 Jahre alte Walker arbeitete zuletzt am siebten Film der Reihe  "Fast and Furious", bei der es um illegale Autorennen mit  aufgemotzten Sportwagen geht. Der neue Streifen sollte im kommenden  Juli in die Kinos kommen, die Zukunft der Dreharbeiten hängt nach  dem tödlichen Unfall des Schauspielers aber in der Schwebe. 

    Universal Pictures teilte am Mittwoch mit, die Produktion vorerst  auf Eis zu legen. Das Filmstudio wolle zunächst "alle Optionen"  prüfen, wie es mit der Reihe weitergehen könnte. afp/AZ

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