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Kate oben ohne: Gericht verbietet weitere Nutzung von Kates Oben-ohne-Fotos

Kate oben ohne

Gericht verbietet weitere Nutzung von Kates Oben-ohne-Fotos

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    Kate, Ehefrau von Prinz William, ist Berichten zufolge wütend über die Oben-ohne-Bilder von ihr.
    Kate, Ehefrau von Prinz William, ist Berichten zufolge wütend über die Oben-ohne-Bilder von ihr. Foto: Foto: Lukas Coch, dpa

    Die französische Justiz hat eine weitere Verbreitung der Oben-Ohne-Fotos von Prinz Williams Ehefrau Kate untersagt. Ein Gericht in Nanterre bei Paris gab am Dienstag einem Eilantrag des Paares auf eine einstweilige Verfügung statt. William und Kate hatten den Antrag am Freitag nach der Veröffentlichung der Fotos in dem französischen Magazin "Closer" gestellt.

    Closer und Chi druckten die Fotos von Kate

    Die Oben-ohne-Fotos von Kate Middleton sorgen für Aufregung: Die Herzogin von Cambridge wurde zusammen mit ihrem Mann Prinz William bei einem Sonnenbad im Urlaub auf einem französischen Schloss oben ohne fotografiert. Das französische Magazin "Closer" veröffentlichte anschließend die Bilder. Diese wurden inzwischen nochmals vom italienischen Boulevard-Magazin "Chi" abgedruckt.

    Kate oben ohne fotografiert: Mit einer Drohne?

    Experten und solche, die es sein wollen, stellen sich nun die Frage, wie diese Bilder entstanden sind. In einem Artikel des "Daily Telegraph" sowie in mehreren englischen Fotografen-Foren wird nun gemutmaßt, dass die Fotos mithilfe einer Drohne entstanden sein könnten. Ein kleines Fluggerät, an das eine Kamera befestigt wurde, schwirrte laut den Vermutungen um das halbnackte royale Paar und knipste die Bilder, die nun den Boulevard bewegen.

    Vorermittlungen für ein Strafverfahren

    Wegen der heimlich aufgenommenen Oben-ohne-Fotos von Kate sind unterdessen in Frankreich nun auch Vorermittlungen für ein Strafverfahren eingeleitet worden. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft am Dienstag. Das britische Königshaus hatte in Nanterre bei Paris einen Strafantrag gegen unbekannt gestellt.

    Offen ist damit, ob die Staatsanwaltschaft gegen das Klatschmagazin "Closer" oder den Fotografen selbst vorgehen soll. Das Blatt hatte Urlaubsfotos der Herzogin von Cambridge beim Sonnenbad ohne Bikinioberteil veröffentlicht. Am Dienstag wurde die Entscheidung für eine einstweilige Verfügung erwartet. Damit wollen William und Kate (beide 30) die Verbreitung der Fotos stoppen lassen. (AZ, dpa)

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