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Geheimnis gelüftet: Sandy wollte eigentlich gar nicht Schluss machen

Geheimnis gelüftet

Sandy wollte eigentlich gar nicht Schluss machen

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    Sandy schließt neuen Anlauf mit Boris Becker aus
    Sandy schließt neuen Anlauf mit Boris Becker aus Foto: DPA

    Hamburg (dpa) - Die Ex-Verlobte von Boris Becker, Sandy Meyer-Wölden, schließt einen neuen Beziehungsversuch mit der Tennislegende aus. "Er hat sich absolut nicht wie ein Gentleman verhalten. Damit kommt er als Mann für mich nicht mehr infrage", sagte die 25-Jährige dem Magazin "Stern".

    Meyer-Wölden und Becker hatten sich im August verlobt. Am 4. November hatte der 40-Jährige überraschend die Trennung bekanntgegeben. Nach seinen Angaben hatte seine Verlobte per SMS Schluss gemacht.

    Doch Meyer-Wölden erzählte dem "Stern", ihre SMS habe gar nicht zum Ende der Beziehung führen sollen. "Entweder du meldest dich - oder es ist vorbei", sei der Wortlaut gewesen. "Es war so, dass ich in New York todkrank im Bett lag, Bronchitis, Mittelohrentzündung, Nebenhöhlenentzündung. Und dann höre ich tagelang nichts von meinem Verlobten! Ich wusste nicht, wo er war. Er ging nicht ans Telefon, und es gab kein persönliches Gespräch." Ihre SMS sei der "Appell einer ratlosen Frau" gewesen, ein "emotionaler Notruf".

    Sie habe gehofft, Becker werde sich bei ihr melden. "Stattdessen hat er sich gleich an die Öffentlichkeit gewandt, ohne persönliche Aussprache mit mir. In der Presse stand dann zu lesen, dass ich ihn verlassen hätte. Da bin ich fast vom Stuhl gefallen." Wer von beiden nun Schluss gemacht habe, sei eine Interpretationsfrage.

    Auf die Frage, was an Boris Becker sexy sei, sagte Meyer-Wölden: "Er hat Charme und Charisma und eine wahnsinnige Ausstrahlung. Er ist auf eine intensive Weise präsent, wie ich es noch bei keinem anderen Menschen erlebt habe. Wenn er einen Raum betritt, verstummen alle Gespräche. Ein Naturereignis - im Guten wie im Schlechten."

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