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GZSZ: Youtube: GZSZ-Star Isabell Horn verrät Babyname

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Youtube: GZSZ-Star Isabell Horn verrät Babyname

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    Ex-GZSZ-Star Isabell Horn enthüllt in ihrem neusten Vlog-Beitrag den Namen ihres Babys.
    Ex-GZSZ-Star Isabell Horn enthüllt in ihrem neusten Vlog-Beitrag den Namen ihres Babys. Foto: Jens Kalaene (dpa)

    In ihrem aktuellen YouTube-Video enthüllte die frühere "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten"-Darstellerin Isabell Horn nun den Namen ihres frischgeborenen Babys.

    Youtube-Video: Diese Babynamen waren für Isabell Horn in der engeren Auswahl

    "Klein-Erbse hat ja auch einen richtigen Namen", verkündet Horn in ihrem neusten Vlog-Beitrag. Auf ihrem Kanal "The Isi Life" veröffentlicht die serbisch-deutsche Schauspielerin regelmäßig Videos rund um Lifestyle, Sport und natürlich den Alltag als Mutter.

    In der Öffentlichkeit bezog sie sich seit der Geburt ihres Kindes am 30. März immer mit "Klein-Erbse" auf ihre Tochter. Nun erzählte sie in ihrem Video vom Sonntag, dass sie keinen Namen "parat" gehabt hätte, sondern sich im Internet auf die Suche nach dem passenden Namen begeben habe, wobei das nicht leicht gewesen sei. Doch schlussendlich kam es dann zu einem Ausschlussverfahren: "Dann haben wir uns irgendwann mal für drei entschieden: Wir hatten Greta, Frieda und Ella."

    Enthüllung im Youtube-Vlog: Warum sich Ex-GZSZ-Star Isabell Horn für diesen Namen entschieden hat

    Der Schauspielerin gefiel den Namen "Frieda" am besten. Doch wie sie berichtet, mahnten Freunde und Familie sie davor, dass die Namen "Frieda" und "Greta" gerade sehr im Trend und daher oft in Kindergärten und Co. vertreten seien.

    "Und dann fing mein Freund dann an, irgendwann mein Bauch die Kleine immer mit "Ella" anzusprechen", enthüllt die Ex-GZSZ-Schauspielerin. "Und je öfter er diesen Namen gesagt hat, umso schöner fand ich den. Irgendwann, ist es einfach eine Ella geworden! Also der Name ist "Ella"."

    Geburtenentwicklung: Wo die Welt kinderfreundlich ist – und wo nicht

    Auch wenn die Zahl der Kinder in US-amerikanischen Großstädten sinkt, stehen die USA insgesamt noch deutlich besser da als Deutschland: Denn nach wie vor ist die Geburtenrate in den Vereinigten Staaten deutlich höher als hierzulande. Und wie viele Kinder bekommen Frauen in anderen Ländern? Ein Überblick darüber, wie viele Babys wo geboren werden.

    Deutschland: Hierzulande kommen wieder mehr Kinder zur Welt. Als Beleg dafür dient die Geburtenziffer, die 2015 den höchsten Wert seit mehr als 30 Jahren erreichte – und nun bei 1,5 Kinder pro Frau liegt. Fachleute sprechen bereits von einer Trendwende. Der jüngste Anstieg geht aber vor allem auf das Konto von ausländischen Frauen. Sie bekommen im Schnitt 1,95 Kinder. Bei deutschen Frauen lag der Wert bei 1,43.

    USA: Die Geburtenrate in den USA lag zuletzt bei 1,9 Geburten pro Frau. Allerdings wurden in den USA noch nie so wenig Kinder geboren wie in den vergangenen Jahren. Dennoch gelten die Vereinigten Staaten als ein Beispiel dafür, dass Familien auch ohne ausufernde staatliche Zuwendungen Kinder bekommen. Ein Recht auf bezahlten Mutterschutz gibt es nicht. Zwar besteht seit 1993 das Recht, zwölf Wochen Sonderurlaub nach der Geburt des Kindes zu nehmen – bezahlt wird das aber in den meisten Fällen nicht.

    Frankreich: Im europäischen Vergleich ist Frankreich das Land mit der höchsten Geburtenrate – auch, wenn diese nun das zweite Mal in Folge gesunken ist. 2016 waren es 1,93 Kinder pro Frau. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Das Land gilt als Vorreiter bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Versorgung mit Krippenplätzen ist gut, die Vorschule kostenfrei.

    Spanien: Das Land hat mit die niedrigste Geburtenrate innerhalb der EU, 2015 lag sie bei 1,33. Weniger Kinder bekamen die Frauen nur in Portugal, Polen und Griechenland. Als ein Grund gilt die Wirtschaftskrise samt steigender Arbeitslosigkeit, die Fachleuten zufolge zu einem „Anti-Baby-Effekt“ führt, aber auch die Tatsache, dass die Großfamilie in Spanien aus der Mode geraten ist.

    Italien: Die Liebe der Italiener zu ihren „Bambini“ ist bekannt. Das Land mag kinderfreundlich sein, ist aber doch kinderarm: 2015 sind dort so wenig Babys zur Welt gekommen wie noch nie. Der Wert lag bei 1,35 Kindern. Auch in Italien gilt die Wirtschaftskrise als ein Grund für den Geburtenrückgang, die Jugendarbeitslosigkeit ist hoch, prekäre Arbeitsverhältnisse machen die Gründung einer Familie mit Kindern für viele junge Erwachsene undenkbar. Zudem haben Familien in Italien kein Anrecht auf Kindergeld.

    Japan: Auch in Japan herrscht Baby-Mangel. Die Bevölkerung der drittgrößten Wirtschaftsnation schrumpft, Japan altert so rasant wie kein anderes Industrieland. Daher müht sich die Regierung, Anreize für Familien zu schaffen. Binnen zehn Jahren ist die Geburtenrate um zehn Prozent gestiegen – von 1,26 auf 1,45 Prozent. (sok)

    In ihrem neusten Vlog erzählte Horn außerdem von der ersten Begegnung ihrer Tochter Ella mit ihren zwei Katzen. Hier können Sie sich den Beitrag ansehen.

    In "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten" spielte sie 2009 bis 2014 die Rolle der Pia Koch. rlb

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