Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten

GNTM 2013: Germanys Next Topmodel: Autsch! Das tut weh!

GNTM 2013

Germanys Next Topmodel: Autsch! Das tut weh!

    • |
    Bei der vierten Folge von GNTM mussten Sophia und Anna Abschied nehmen.
    Bei der vierten Folge von GNTM mussten Sophia und Anna Abschied nehmen. Foto: dpa

    Autsch! Das tat weh! Schon das bloße Zuschauen bei der vierten Folge von Germanys Next Topmodel 2013 verursachte Schmerzen. Und nicht nur den Zuschauern: Bei der "Runway Edition" wollte Heidi Klum ihren Mädchen vor allem eines beibringen, nämlich wie man sich auf den Laufstegen dieser Welt bewegt. Heidis Ziel: "Am Ende der Woche werden meine Mädchen jeden Laufsteg meistern können." Oder auch nicht. Jaqueline macht den Anfang. Sie weiß, wie das Model läuft und coacht ihre Mitstreiterinnen. Buch auf den Kopf und los geht's. Modeln kann so einfach sein.

    GNTM 2013: Möchtegern-Model Jaqueline coacht die Konkurrentinnen

    Doch nicht nur Möchtegern-Model Jaqueline hat schon einiges drauf, wie Heidi meint. Das russische Supermodel und Freundin von Cristiano Ronaldo Irina Shayk kam extra nach Los Angeles, um... ja, was? Erstmal Reiseproviant packen. Brötchen und Wurst geht ja mal so gar nicht. Karotten und Orangen mussten her. Dann ging's zum Indian Canyon, wo Heidis Mädels auf holprigem Untergrund bergauflaufen üben. Bei den meisten klappte das überhaupt nicht.

    Anna-Maria zum Beispiel: Sie hatte ihre Bänder wohl gut vorgedehnt. Beim Training in der Wüste fiel sie zweieinhalb mal hin. Spätestens dann waren die Bänder gedehnt. Aber Kichern am Ende geht immer. So wurden irgendwie alle Models zu Wackel-Kandidatinnen. Außer Lovelyn. Sie bewegt - laut Heidi - ihr "gebärfreudiges Becken" perfekt. Auch die 16-jährige Leonie überzeugte die Jury.

    "Sehr einnehmend"

    Eine fehlt aber im Kreise der schönsten Mädchen Deutschlands. Caroline durfte schon vorab nach Hong Kong fliegen und für einen Designer laufen. Obwohl am Anfang das Kleid "blöd" war und sie "damit bestimmt nicht richtig laufen kann", meisterte sie ihren Auftritt. Auch die Designerin fand sie "sehr einnehmend".

    Doch es wäre nicht Germanys Next Topmodel, wenn hinter ihrem Rücken nicht gleich gelästert würde: Marie konnte das nämlich gar nicht verstehen, warum ausgerechnet Caroline nach Hong Kong durfte: "Ich war schon überrascht, dass die Caroline den Runway-Job bekam. Weil ich weiß ja, wie sie läuft."

    Germanys Next Topmodel mit Heidi Klum

    "Zu Hause" in L.A. hatte Luisa erste Zweifel an ihrer Teilnahme bei Germanys Next Topmodel: "Ich hätte ne super Ausbildungsstelle an einer super guten Uniklinik." Auch Heimweh macht ihr zu schaffen. Aber Heidi Klum tröstet sie ganz nach dem Motto der diesjährigen Staffel: "Closer than ever" nahm sie Luisa in den Arm und munterte sie auf: "Wir sind jetzt deine Familie." Bei ihrer neuen Freundin Marie, mit der sie auch ihr Zimmer teilt, suchte sie Unterstützung: "Mit Marie verbindet mich irgendwie, dass wir voll das gleiche Denken haben."

    Marie wiederrum wusste am nächsten Tag, beim nächsten Lauftraining, gar nicht so recht was sie hier eigentlich macht: "Beim preppaporte...äh...preppa...prêt-à-porter muss man ganz natürlich sein." Und wieder wurde gekichert. Am Ende klappte der "Walk" mit dem Coaching des nächsten Supermodels Jessica Stam dann ganz gut.

    GNTM 2013: Wo ist Meikes Unterhose?

    Anna findet aber immernoch: "Mir hat es keiner richtig erklärt, wie das geht. Sobald ich es weiß, versuch ich es auch zu machen." Supermodel Nummer drei, Chanel Iman, ist extra gekommen, um auch ihr das zu erklären. Beim finalen Lauf wurde Heidis Mädchen noch einmal alles abverlangt. "Ich hab' keine Unterhose mehr an", sagte Meike. Aber es hilft Meike auch nicht, dass sie über sich selbst lachen kann. Thomas "Mofaboy" Hayo war so gar nicht von ihrer Leistung begeistert - Heidi "möchte für sie kämpfen". Ein "warmes Herz" hat Modelmama Heidi auf Anhieb für Jaqueline und schickt sie in die nächste Runde.

    Germanys Next Topmodel: Sophia und Anna sind raus

    Was alle überrascht: Die Münchnerin Sophia geht freiwillig. Aus privaten Gründen, wie sie sagt. Mit ihr fliegt Anna raus. Beide werden nicht mit zur nächsten Station fliegen. (kat)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden