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Finale von "The Voice": Ivy Quainoo gewinnt "The Voice of Germany"

Finale von "The Voice"

Ivy Quainoo gewinnt "The Voice of Germany"

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    Ivy Quainoo jubelte gestern mit ihren Coaches The BossHoss über ihren Sieg bei der Castingshow "The Voice of Germany"
    Ivy Quainoo jubelte gestern mit ihren Coaches The BossHoss über ihren Sieg bei der Castingshow "The Voice of Germany" Foto: dpa

    Ob es die zwei "O's" im Nachnamen sind, wie Xavier Naidoo selbstlos feststellte, weiß man nicht. Aber Ivy Quainoo hat am Freitagabend im Finale von "The Voice of Germany" mit ihren jungen 19 Jahren bewiesen, dass sie des  Titels würdig ist. In jeweils drei Auftritten mussten die Finalisten Kim Sanders, Max Giesinger, Michael Schulte und Ivy Quainoo zeigen, was sie können. Die Entscheidung lag allein bei den Zuschauern.

    Zuschauer entschieden über "The Voice of Germany"

    An diesem Abend standen die Coaches selbst auf dem Prüfstand - sie hatten einen Auftritt mit ihrem Schützling. Entscheiden konnten sie im Finale allerdings nichts. Die Zuschauer durften per Telefon- und SMS-Voting für ihren Favoriten stimme. Neu war, dass die Zahl der Downloads der Liveshow-Songs im Internet doppelt in die Wertung mit einging.

    Die Finalisten hatten einen Auftritt mit einem Weltstar. Die Gewinnerin Ivy Quainoo war überglücklich mit Florence and the Machine singen zu dürfen. Sie trat souverän im Duett mit dem Hit "Shake It Out" auf der Bühne. "Als würdet ihr das schon jahrelang zusammen machen", lobte Xavier.

    Boss Hoss: "Ivy kann zaubern und verzaubern"

    Mit ihren Coaches von "The Boss Hoss" sang Ivy "Send A Little Prayer". Dabei kam ihre Soulstimme vollends zur Geltung. Auch ihr erster eigener Song "Do You Like What You See", den sie bereits im Halbfinale präsentiert hatte, kam gut an. Nena schwärmte, "wenn du auf die Bühne gehst, dann leuchtet der ganze Saal".

    Die 43-jährige Kim Sanders belegte den zweiten Platz bei "The Voice". Auch sie trat noch einmal mit ihrer Single "Haunted" auf und ließ es mit ihrem Coach Nena und dem Song "Love Shack" ordentlich krachen. Auch im Duett mit Marlon Roudette und dessen Song "Anti-Hero" bewies Kim Sanders ihr Können.

    Michael Schulte (21) landete nur knapp hinter Kim. Im Duett mit Ed Sheeran, der auch Michaels Zwillingsbruder sein könnte, ließ er "seine Liebe zur Musik strahlen", wie ihn sein Coach Rea lobte. Wie die anderen performte auch Michael seine eigene Single "Carry Me Home" und stand mit

    Favorit Max Giesinger auf dem letzten Platz

    Das Schlusslicht bildete der Favorit Max Giesinger. Der 23-jährige überzeugte zwar mit seinem Song "Dach der Welt", auch das Duett mit seinem Coach Xavier Naidoo und "Paint It Black" - ja, Xavier Naidoo singt Rolling Stones - war unterhaltsam. Doch im Duett mit Katie Melua ging Max vollkommen unter.

    Letztlich war für die Zuschauer klar: Ivy Quainoo ist "The Voice of Germany".

    Alle Infos über "The Voice of Germany" finden Sie hier.

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