Der RBB-Fernsehreporter Arndt Breitfeld vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) ist am Donnerstagnachmittag in Berlin von zwei Männern überfallen, ausgeraubt und verletzt worden. Der 33-Jährige sei anschließend mit einem gebrochenen Handgelenk in ein Krankenhaus gebracht worden, sagte ein RBB-Sprecher am Freitag und bestätigte damit einen Bericht der "Bild"-Zeitung (Freitagausgabe).
Breitfeld von hinten auf den Kopf geschlagen
Laut dem Blatt lief der Reporter am Bahnhof Messedamm telefonierend zum Ausgang, als ihm einer der Täter von hinten auf den Kopf schlug und das Handy entriss. Anschließend kam es zu einem Gerangel, bei dem der zweite Mann Breitfeld von einer Treppe herunterstieß. (dapd)