Erst am Tag der Preisverleihung, dem 2. Oktober, entscheiden die neun Juroren, über die Gewinner. Drei Shows sind als beste Fernsehunterhaltung nominiert: "Eurovision Song Contest 2011" (ARD), "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" (RTL) und "Let's Dance" (RTL).
Die meisten Nominierungen für den 13. Deutschen Fernsehpreis gab es für die ARD, unter anderem für den Mehrteiler "Der kalte Himmel" und den Fernsehfilm "Die fremde Familie".
Nominiert als beste Schauspielerin sind Nina Kunzendorf für "In aller Stille" (ARD), Alexandra Neldel für "Die Wanderhure" (Sat.1), Petra Schmidt-Schaller für "Das geteilte Glück" (ARD), Maria Simon für "Es war einer von uns" (ZDF) und Lisa Wagner für den "Tatort: Nie wieder frei sein" (ARD).
Die fünf ausgewählten Schauspieler sind Vladimir Burlakov für "Marco W. - 247 Tage im Gefängnis" (Sat.1), Jörg Hartmann für "Weissensee" (ARD), Stefan Kurt für "Dreileben - Eine Minute Dunkel" (ARD), Misel Maticevic für "Nachtschicht: Ein Mord zuviel" (ZDF) und Justus von Dohnanyi für "Tatort: Eine bessere Welt" (ARD).
Über den "Besten Entertainer" des Jahres soll das Publikum abstimmen - unter www.deutscherfernsehpreis.de. Zur Wahl stehen Frank Elstner/Ranga Yogeshwar, Thomas Gottschalk, Günther Jauch, Hape Kerkeling, Johannes B. Kerner, Ulla Kock am Brink, Kai Pflaume, Jörg Pilawa, Stefan Raab, Marco Schreyl/Daniel Hartwich, Jochen Schropp, Joko Winterscheidt/Klaas Heufer-Umlauf sowie Sonja Zietlow/Dirk Bach.
RTL strahlt die Preisverleihung einen Tag später, am 3. Oktober, aus. dapd/AZ