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Eurovison Song Contest: Lena Meyer-Landrut: Sieben Konkurrenten weniger

Eurovison Song Contest

Lena Meyer-Landrut: Sieben Konkurrenten weniger

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    Lena Meyer-Landrut
    Lena Meyer-Landrut Foto: DPA

    Lena Meyer-Landrut hat einige Konkurrenten weniger: Im ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest sind sieben Nationen ausgeschieden, darunter Polen und Malta. Zehn Teilnehmer kamen weiter.

    Die ersten 15 Konkurrenten für Lena Meyer-Landrut stehen damit fest. Bereits gesetzt sind fünf Länder, darunter Deutschland mit Lenas Titel "Satellite". Am Donnerstagabend sollen dann im zweiten Halbfinale auch die letzten zehn der insgesamt 25 Endrundenteilnehmer ermittelt werden.

    Dabei treten wiederum 17 Kandidaten an, von denen sieben gehen müssen. Mit dabei sind unter anderem Schweden, Dänemark, die Niederlande, Litauen, Armenien und Israel. Auch die Schweiz wird dabei sein, die in diesem Jahr mit Michael von der Heide und dem französischsprachigen Song "Il pleut de l´Or" (Es regnet Gold) um den Einzug ins Finale kämpft.

    Neben Polen und Malta konnten sich beim ersten Halbfinale am Dienstag auch Estland, Finnland, Lettland, Mazedonien und die Slowakei nicht für das Finale des Eurovision Song Contest am Samstag qualifizieren. Ins Finale geschafft haben es dagegen Albanien, Belgien, Bosnien-Herzegowina, Griechenland, Island, Moldawien, Portugal, Russland, Serbien und Weißrussland.

    Deutschland stand neben vier weiteren Ländern bereits im Vorfeld als Finalist fest: Als größte Beitragszahler der europäischen Rundfunkunion ist Deutschland ebenso wie Frankreich, Großbritannien und Spanien sowie Vorjahressieger Norwegen automatisch fürs Finale gesetzt und muss sich damit nicht im Halbfinale qualifizieren.

    Beim zweiten Halbfinale sind die Deutschen außen vor: Stimmberechtigt war Deutschland allerdings nur beim ersten Halbfinale am Dienstagabend, beim zweiten Halbfinale gibt es keine deutschen Punkte für die Teilnehmer - das war vorher ausgelost worden. Das ist allerdings wohl nicht bei allen angekomemn. TV-Unterhalter Stefan Raab hatte in seiner Sendung massiv Reklame für den niederländischen Eurovisions-Beitrag "Ik ben verliefd (Sha-la-lie)" mit Sieneke gemacht und die Zuschauer aufgefordert, für den Song zu stimmen. AZ

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