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Eurovision Song Contest: Grünen-Chefin Claudia Roth ist "ein gnadenloser Grand-Prix-Fan"

Eurovision Song Contest

Grünen-Chefin Claudia Roth ist "ein gnadenloser Grand-Prix-Fan"

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    Grünen-Chefin Claudia Roth ist "ein gnadenloser Grand-Prix-Fan"
    Grünen-Chefin Claudia Roth ist "ein gnadenloser Grand-Prix-Fan"

    Grünen-Chefin Claudia Roth ist nach eigenen Worten "ein gnadenloser Grand-Prix-Fan". Der Super Illu sagte sie in einem am Montag veröffentlichten Interview: "Seit ich zehn Jahre alt bin, seit France Galls Teilnahme 1965, verpasse ich keinen Eurovision Song Contest."

    Die deutsche Kandidatin für das diesjährige Finale am 29. Mai in Oslo, Lena Meyer-Landrut, gefalle ihr außerordentlich gut. "Sie hat das Zeug, eine deutsche Björk zu werden. Sie hat eine wunderbare Ausstrahlung und viel von der selbstbewussten Frechheit, die Nena auch mit 50 unverändert auszeichnet", sagte Roth.

    Die 18-jährige Abiturientin Meyer-Landrut aus Hannover liegt mit ihrem Lied "Satellite" wenige Wochen vor dem Finale in Norwegen in den europäischen Wettbüros mit an der Spitze.

    Roth managte früher Anarcho-Rockband

    TV-Casting-Shows wie "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) mag die Politikerin Roth gar nicht. Obwohl sie früher Managerin der Anarcho-Rockband "Ton, Steine, Scherben" war und als Musik-Kennerin gilt, würde sie niemals als Jurorin "bei solch einer Geschichte" auftreten. "Der Umgang mit den Kandidaten gefällt mir nicht", sagt Claudia Roth. Bei (apn)

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