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"Es ist ein Wunder": Gehirn-Tumor der kleinen Gianna schrumpft nach Papst-Kuss

"Es ist ein Wunder"

Gehirn-Tumor der kleinen Gianna schrumpft nach Papst-Kuss

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    Papst Franziskus.
    Papst Franziskus. Foto: Claudio Peri, dpa

    Für eine Familie in den USA sind Wunder geschehen. Als Papst Franziskus vor zwei Monaten in den Vereinigten Staaten war, küsste er bei einer Parade die ein Jahr alte Gianna auf die Stirn. Schon allein dieser Segen war für die Eltern des Mädchens wie ein Wunder. Gianna leidet an einem inoperablen Gehirn-Tumor. Nur wenige Wochen nach ihrer Geburt griffen ihre Blutzellen den Hirnstamm an. Nach dem Papst-Kuss hat sich der Tumor weitestgehend zurückgebildet. Für Giannas Eltern ist es ein Wunder, ausgelöst durch den Papst-Kuss.

    Papst-Kuss ist für diese Familie ein Wunder Gottes

    Eigentlich hatte Giannas Familie sich nicht mehr erhofft, als den Papst bei seiner Parade aus der Ferne erblicken zu können. Dank einem Freund der Familie, der beim FBI arbeitet, bekam die kleine Krebs-Patientin sogar einen Kuss von Papst Franziskus. Wie CBS Philly berichtet, fand die Familie noch mehr Hinweise auf göttliches Einschreiten: Der Bodyguard, der Gianna zum Papst brachte, heißt Domenico - der ältere Bruder des Mädchens heißt Dominic. Zudem traf die Familie am gleichen Wochenende die Tochter der Heiligen Gianna, nach der das Mädchen benannt wurde.

    Noch im August war auf Scans von Giannas Kopf deutlich zu sehen, wo der Gehirn-Tumor saß. Doch durch den Papst-Kuss hat sich alles verändert - daran glaubt ihre Familie fest. Denn auf den Scans von November ist der Tumor kaum noch zu erkennen. "Ich denke, das ist alles von Gott", erklärte Giannas Vater den Medien. Ihre Mutter freut sich über Giannas Fortschritte: "Es geht ihr besser und sie wird stärker. Sie wirft Kusshändchen. Sie beginnt, auf Dinge zu zeigen." Die Familie ist sicher: Durch Papst Franziskus hat Gott ihnen ein Wunder beschert. sh

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