Mindestens zwei Menschen starben bei einem Erdbeben in Ecuador. Das
Erdbeben in Quito: Riesige Staubwolke
Unter den Trümmern seien außerdem vier Menschen verschüttet worden. Das Zentrum des Erdbebens wurde von dem Geophysischen Institut am Nordrand der ecuadorianischen Hauptstadt in einer Tiefe von nur zwölf Kilometern geortet.
Zwei Nachbeben der Stärke 4,1 und 3,1 folgten dem Hauptbeben. Erdrutsche auf Berghängen und der Einsturz einiger Gebäude verursachten eine Staubwolke, die über Quito zu sehen war. Der Flughafen der Hauptstadt wurde für einige Stunden geschlossen. dpa/AZ