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ESC 2016: Endergebnis vom ESC-Finale: Wer hat wie viele Punkte bekommen?

ESC 2016

Endergebnis vom ESC-Finale: Wer hat wie viele Punkte bekommen?

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    Die Gewinnerin des diesjährigen Eurovision Song Contest: Die Ukrainerin Jamala.
    Die Gewinnerin des diesjährigen Eurovision Song Contest: Die Ukrainerin Jamala. Foto: Britta Pedersen (dpa)

    Die Ukraine hat den diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) gewonnen. Sängerin Jamala setzte sich mit ihrem Lied "1944" Samstagabend im Finale in Stockholm knapp vor Australien und Russland durch. Jamala bekam 534 Punkte, die australische Sängerin Dami Im 511 Punkte und der im Vorfeld als Favorit gehandelte Russe Sergey Lazarev 491 Punkte. Das ukrainische Siegerlied verarbeitet die Vertreibung der Tartaren von Krim unter dem sowjetischen Diktator Josef Stalin.

    Deutschland landete in der Nacht zum Sonntag auf dem letzten Platz - mit nur elf Punkten. Die 18-jährige Jamie-Lee Kriewitz war mit dem Song "Ghost" angetreten. Im vergangenen Jahr hatte die deutsche Kandidatin Ann Sophie null Punkte bekommen und war somit ebenfalls ganz hinten gelandet.

    Teilnehmer und Punkte: Das Endergebnis vom ESC 2016 in Stockholm

     1. Ukraine (Jamala, "1944"): 534 Punkte

     2. Australien (Dami Im, "Sound Of Silence"): 511

     3. Russland (Sergej Lasarew, "You Are The Only One": 491

     4. Bulgarien (Poli Genova - "If Love Was A Crime"): 307

     5. Schweden (Frans, "If I Were Sorry"): 261

     6. Frankreich (Amir, "J'ai cherché"): 257

     7. Armenien (Iweta Mukutschjan, "Love Wave"): 249

     8. Polen (Michal Szpak, "Colour Of Your Life"): 229

     9. Litauen (Donny Montell, "I've Been Waiting For This Night"): 200

    10. Belgien (Laura Tesoro, "What's The Pressure"): 181

    11. Niederlande (Douwe Bob, "Slow Down"): 153

    12. Malta (Ira Losco, "Walk On Water"): 153

    13. Österreich (Zoë, "Loin d'ici"): 151

    14. Israel (Hovi Star, "Made Of Stars"): 135

    15. Lettland (Justs, "Heartbeat"): 132

    16. Italien (Francesca Michielin, "No Degree Of Separation"): 124

    17. Aserbaidschan (Samra Rahimli, "Miracle"): 117

    18. Serbien (Sanja Vucic, "Goodbye (Shelter)"): 115

    19. Ungarn (Freddie, "Pioneer"): 108

    20. Georgien (Young Georgian Lolitaz, "Midnight Gold"): 104

    21. Zypern (Minus One, "Alter Ego"): 96

    22. Spanien (Barei, "Say Yay!"): 77

    23. Kroatien (Nina Kraljic, "Lighthouse"): 73

    24. Großbritannien (Joe and Jake, "You're Not Alone"): 62

    25. Tschechien (Gabriela Guncíková, "I Stand"): 41

    26. Deutschland (Jamie-Lee, "Ghost"): 11 (dpa)

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