Keine Überraschungen im ersten Halbfinale des ESC 2013: Für das Finale in der südschwedischen Stadt am Samstag qualifizierte sich am Dienstagabend vor 11 00 Zuschauern auch die Dänin Emmelie de Forest. Der 20-Jährigen werden von Buchmachern, Experten und auch vielen Fans einhellig die besten Chancen aller 39 Teilnehmer mit "Onyl Teardrops" eingeräumt.
Russland und Ukraine im Finale
Einen der 10 Finalplätze erreichten von den 16 Startern beim ersten Halbfinale auch die ebenfalls hoch gehandelten Beiträge der russischen Sängerin Dina Garipowa ("What If") und der Ukrainerin Slata Ognewitsch ("Gravity"). Ausscheiden mussten nach der kombinierten Jury- und Zuschauerabstimmung die Hiphopper Who See aus Montenegro nach dem mit Abstand schrillsten Auftritt des Abends in Astronautenanzügen. Zu den Verlierern gehörte auch die österreichische Vertreterin Natalia Kelly.
ESC 2013: Deutschland und Cascada im Finale gesetzt
Am Donnerstag steht das zweite Halbfinale auf dem Programm. Die deutschen Vertreter, Deutschland und Cascada mit Sängerin Natalie Horler, sind automatisch für das Finale gesetzt. Ebenso die Beiträge aus Spanien, Italien, Großbritannien und Frankreich, weil diese fünf Länder die höchsten finanziellen Beiträge zum ESC beisteuern. Hinzu kommt Schweden als Gastgeberland. dpa