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Dschungelcamp - Tag vier: "Giulia, das Mutterschiff aller Phobien"

Dschungelcamp - Tag vier

"Giulia, das Mutterschiff aller Phobien"

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    Erst sah es nicht so aus, als würde sich Giulia der Dschungelprüfung stellen und sich in einem Glaskäfig von Spinnen und Käfern überschütten lassen.
    Erst sah es nicht so aus, als würde sich Giulia der Dschungelprüfung stellen und sich in einem Glaskäfig von Spinnen und Käfern überschütten lassen. Foto: RTL

    Im RTL-Dschungelcamp dreht sich alles nur noch um Giulia Siegel. Die Müncherin jammert über ihre zahlreichen Phobien (Wasser, Spinnen, Klaustrophobie...) und lästert über die Kollegen: "Mausi ist die erwachsene Paris Hilton." Doch die Camper schießen zurück.

    Die arme Lorietta traut sich "gar nix mehr sagen, wenn Giulia so in Rage ist", möchte der aber doch raten, "dass sie vielleicht künftig etwas ehrlicher ist". Gundis Zambo gehen die Zickereien auf die Nerven. "Ich habe Giulia relativ entspannt baden sehen. Wenn man eine Wasserphobie hat, geht das so nicht."

    Die Diagnose von Dschungelarzt Dr. Bob: "Giulia hat viele Probleme - vor allem sich selbst. Sie hat Phobien - aber nicht so viele wie sie denkt. Und sie ist eine gute Schauspielerin." Moderatorin Sonja Zietlow bezeichnet die Tochter von Ralph Siegel sogar als "Mutterschiff aller Phobien".

    Dieses muss an Tag vier gleich zur nächsten Prüfung antreten: Nach der "Kammer des Schreckens" soll sich Giulia nun in einen Glaskasten stellen und von verschiedenen Tieren überschütten lassen.

    Nach einer Heultirade sagt die Dschungelzicke tatsächlich zu und stellt sich in den Glaskasten. Am rechten Bein krabbeln Kakerlaken, um den rechten Arm wuseln bereits Ratten, da kündigen die Moderatoren die nächste Tierart an: Spinnen, die über den Kopf geschüttet werden. Und Giulia sagt ja.

    Da schalte ich ab. Jemand, der keine Spinnen mag, kann sich das beim besten Willen nicht anschauen. Ganz zu schweigen davon, so etwas mit sich machen lassen.

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