Das Dschungelcamp 2020 ist vorbei und die Zuschauer haben Prince Damien zum Dschungelkönig gewählt. In Staffel 14 hat es mehrere Höhen und Tiefen für die Promis im Camp gegeben - vor allem Elena Miras und Danni Büchner haben immer wieder für reichlich Zünd- und Gesprächsstoff gesorgt. Gestern Abend ließen die Kandidaten gemeinsam ihre Zeit im Camp Revue passieren und konnten sich vor allem auch ansehen, was die anderen so hinter ihrem Rücken abgelassen haben.
Dschungelcamp am 26.1.20, das große Wiedersehen: Erneut ist Danni Büchner Thema
Die Kandidaten haben es hinter sich: Die Ekel-Prüfungen, das fehlende Essen, der Stress mit den anderen Camp-Bewohnern - das Leben im Dschungel Australiens war für viele eine große Herausforderung. Auch unter einander haben sie es sich oft nicht leicht gemacht. Immer wieder gab es Stress und dicke Luft im Camp. Nur Prince Damien hat sich größtenteils aus den Streitigkeiten rausgehalten und stets versucht für gute Laune zu sorgen. Das haben die Zuschauer am Ende auch belohnt und ihn zum Dschungelkönig 2020 gemacht.
Gestern Abend trafen die Stars im Baumhaus noch einmal aufeinander. Wie auch so oft im Camp war das Verhalten von Danni Büchner Thema der Diskussion. Die Stars waren allerdings größtenteils genervt: "Ich hab eigentlich nichts mehr zu sagen. Aber jeder, der hier rausgeht, muss sich im Spiegel angucken können – ich hoffe, sie kann das auch", so Elena. Auch Sonja Kirchberger gestand, sich von ihr zurückgezogen zu haben. "Ich habe ihr ganz schnell nicht mehr vertraut. Ist das eine Masche? Was macht sie da?", fragte sie sich in der gestrigen Runde.
Dschungelcamp 2020: Elena entschuldigt sich beim großen Wiedersehen bei Sven Ottke
Kaum einer ist verschont geblieben: Immer wieder gab es Streit und Sticheleien zwischen den Kandidaten im Dschungelcamp. Viele der Kandidaten haben zwar im Camp gute Miene zum bösen Spiel gemacht, dann aber hinter dem Rücken ihrer Camp-Kollegen ihre Meinung kundgetan. Nicht so Elena: Sie machte ihrem Ärger im Camp immer direkt Luft. Dafür entschuldigte sich die 27-Jährige beim großen Wiedersehen. Sie erklärt ihre rüde Art mit einem kleinlauten "Ich war manchmal ein bisschen drüber. Ich denke manchmal zu wenig nach. Ein Sorry dafür", sagte sie abschließend.
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