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Dschungelcamp 2016: Menderes Bagci: Die Lachnummer von DSDS wird Dschungelkönig

Dschungelcamp 2016

Menderes Bagci: Die Lachnummer von DSDS wird Dschungelkönig

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    Come on, come on, Kasalla! Finale beim Dschungelcamp 2016: Sieben oder acht Millionen Menschen pro Tag haben 16 Tage lang verfolgt, wie ein gutes Dutzend B- und C-Promis im australischen Busch um Überleben, Sterne, und teure Anrufe der RTL-Zuschauer kämpft. Und wie lief das Finale am Samstag? Der Kurzüberblick.

    Wie die Dschungelprüfung ablief

    Gleich drei Dschungelprüfungen gab es am Samstagabend, immerhin mussten knapp zwei Stunden Sendung irgendwie überbrückt werden. Thorsten Legat wurde in gläserne Röhren mit allerlei Getier gesteckt, wo er kriechend, robbend und schnaufend Sterne sammeln musste. Schaffte Rambo natürlich mit Bravour. Kasalla!   

    Fischaugen und Schweinehoden gab's in der Prüfung dann für Sophia Wollersheim. Sie schluckte - fast - alles und kassierte vier Sterne.

    Der 31-jährige Menderes musste die Dschungelprüfung mit dem Namen „Come on“ bestreiten und dabei fünf Minuten in einem Erdloch in absoluter Dunkelheit aushalten. Was er erst im Laufe der Prüfung erfuhr: 40 Schlangen leisteten ihm Gesellschaft. Er hielt durch - und alle drei bekamen ein fürstliches Abendessen.

    Der Aufreger heute im Dschungelcamp

    Fiel aus. Wenn man das Nachmaulen von Helena Fürst mal außen vor lässt. Aber dafür war sie ja im Dschungelcamp - und nicht, um Sympathiepunkte zu bekommen. 

    Diese Dschungelcamp-Kandidaten fielen auf

    Eigentlich keiner mehr so richtig. Nachdem Krawallschachtel Helena Fürst das Lager verlassen hatte, kehrte routinierte Abschiedsstimmung ein. Auch dass Thorsten Legat als erster der drei Finalisten 'raus musste, war eigentlich keine Überraschung mehr. "Mein Traum ist in Erfüllung gegangen", nahm der das Aus wie ein echter Fußball-Profi das Pokal-Aus in der ersten Runde. Sophia wiederum war offensichtlich stolz zu zeigen, dass in ihr mehr steckt als - was auch immer. Und Menderez war ohnehin von Beginn an Favorit. "Ich bedanke mich recht herzlich bei den Zuschauern", sagte er. "Ich bin völlig baff. Weil ich noch nie was gewonnen habe."  Hach, und dann gleich Dschungelkönig.

    Was sonst noch war

    Vom Erfolglosen zum Dschungelkönig: Menderes Bagci hat im Dschungelcamp ein neues Gesicht gezeigt. Dass der 31-Jährige nicht so schnell aufgibt, bekam bislang vor allem die Jury von "Deutschland sucht den Superstar" um Dieter Bohlen zu spüren. Seit 2002 singt er konsequent in jeder Staffel der Castingshow mehr schlecht als recht vor - und kam bislang nie in die entscheidenden Runden. Er wurde eher als Lachnummer wahrgenommen.

    Für so eine Erfolgsstory gab es auch Respekt von den Moderatoren. "Sie haben wieder einen Underdog zum Dschungelkönig gemacht", flötete Moderatorin Sonja Zietlow zum Schluss des Dschungelcamps 2016 anerkennend in die Kameras. So brutal kann die Wahrheit sein.

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