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Dschungelcamp 2014: Tag 10 im Dschungel: Marco in der Enge, Mola aus dem Camp

Dschungelcamp 2014

Tag 10 im Dschungel: Marco in der Enge, Mola aus dem Camp

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    Tag 10 im RTL-Dschungelcamp beginnt mit den Spekulationen über die verschiedensten künstlichen Körperverschönerungen der Camp-Bewohner. Überraschende Bekenntnis von Winfried Glatzeder, der noch am natürlichsten von allen wirkt: "Ich habe meine Tränensäcke wegoperieren lassen!" Die Ex-Bachelor-Kandidatin Melanie Müller steht zur unübersehbaren OP an ihren Brüsten. Schön findet Winfried diese allerdings nicht. Sie sehen aus wie aus einem Comic, meint er.

    Marco Angelini soll für volle Mägen sorgen

    Da die Mägen im Camp so tief hängen, wie Winfrieds Tränensäcke früher, so Moderator Daniel Hartwich, sind sich auch die Dschungelbewohner einig, dass jemand in die Dschungelprüfung gewählt werden muss, der möglichst viele Sterne holt. Die Wahl fällt auf Marco Angelini. Der junge Österreicher tritt die Prüfung "In die Enge getrieben" an und muss sich seiner Angst vor Schlangen stellen. Ungewohnt freundlich und motivierend sind dafür die Moderatoren Sonja Zietlow und Daniel Hartwich - sie feuern Marco während der Prüfung an.

    Mit fünf Sternen sorgt Marco dann doch für mehr oder weniger volle Mägen. Trotzdem war die Prüfung der absolute Horror für ihn. Zitternd erklärt er den RTL-Moderatoren, dass seine Angst vor Schlangen nur noch durch das Wasserbecken mit Aalen, Flußkrebsen und Schlammkrabben übertroffen werden konnte. "Du denkst, du stirbst da, kriegst keine Luft." Und: "Wenn ich ein bisschen mehr Frau wär, würd ich jetzt weinen."

    Weitere Abwechslung im Camp-Alltag

    Dschungelcamp 2014: So wollen die Kandidaten überzeugen Kleines Highlight für die Camp-Bewohner: Briefe von ihren Liebsten. Die Briefe entlocken so manchem Mitbewohner ein paar Tränen, was Winfried Glatzeder eher als lächerlich empfindet. Trotzdem kommt beim ein oder anderen Camp-Bewohner das Heimweh auf.

    Auch der Abschied von Julian Stöckel erfolgt unter reichlich Tränen. Julian hat viele Erfahrungen aus dem Aufenthalt im Dschungel gewonnen: "Ich gehe mit erhobenen Haupt. Ich bin froh, dass ich das durchgemacht hab ohne früher zu gehen wie der Wendler."

    Als Viertes, nach Michael Wendler, Corinna Drews und Julian Stöckel, musste nun der ehemalige Viva-Moderator Mola Adebisi das Camp verlassen. Jetzt haben noch sieben Kandidaten die Chance auf den Titel des Dschungelkönigs.

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