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Dschungelcamp 2012: Sarah Knappik: „Schlimmer wird es nicht mehr“

Dschungelcamp 2012

Sarah Knappik: „Schlimmer wird es nicht mehr“

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    Sarah Knappik kennt das Dschungelcamp wie kaum eine andere. Die vergangene Staffel der RTL-Sendung „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ (ab Freitag, 21.15 Uhr) prägte die 25-jährige Blonde mit dem losen Mundwerk nicht nur, weil sie zahlreiche Dschungelprüfungen tränenreich vergeigte, sondern weil sie nach elf Tagen im Dschungel von ihren Mitbewohnern gezwungen wurde, das Camp im australischen Dschungel zu verlassen. Inzwischen sagt Knappik: „Das war eine echt krasse Sache, das wird es im Fernsehen so wohl auch nicht mehr geben.“

    Dschungelcamp 2012: Sarah Knappik vor dem Fernseher

    Wenn morgen die neue Staffel des von vielen nicht ganz zu Unrecht als „Ekel-Sendung“ bezeichneten Dschungelcamps startet, wird Sarah Knappik gespannt vor dem Fernseher sitzen und sehen, wie sich die neuen Kandidaten schlagen. Tipps hat Knappik für ihre Nachfolger natürlich jede Menge auf Lager: „Das Wichtigste ist, dass sie authentisch sind. Sie dürfen keine Rollen wie die Camp-Mutti oder den Coolen spielen. Das merkt der Zuschauer sowieso“, sagt sie. Knappik fände es „interessant“, wenn die Camp-Bewohner nicht versuchen würden, die Zuschauer mit ihren „Ego-Trips“ zu täuschen. „Ich würde echt abfeiern, wenn das so wäre“, sagt Knappik, die mittlerweile als Schauspielerin und Model tätig ist, in der für sie typischen flapsigen Art.

    Irgendwie scheint sie aber nicht so recht daran glauben zu wollen. Weil sie weiß, wie es im Camp zugehen kann: „Vor allem, wenn bei dem ganzen Entzug von Kaffee, Nikotin und vernünftiger Nahrung die Nerven blank liegen.“ „Früher oder später wird dich das Camp knacken.“ Damit das den neuen Bewohnern des Dschungelcamps nicht passiert, sollten die Kandidaten meditieren, so wie sie es tat, empfiehlt Knappik. Vor allem bei den zum Teil ekelerregenden Prüfungen helfe das unheimlich, meint Knappik.

    Dschungelcamp-Kandidaten müssen mit ihren Ängsten klarkommen

    Die Kandidaten könnten sich auch schon jetzt darauf einstellen, dass dabei ganz bewusst mit ihren Ängsten gespielt werde. „Aber irgendwann habe ich nur noch gedacht: Schlimmer wird es nicht mehr.“ Letzten Endes gehe es ohnehin nur um Unterhaltung und RTL zeige größtenteils die Szenen, die das Publikum belustige. „Manches kam schon falsch rüber“, meint Knappik heute.

    Eine Prognose, wer am Ende auf dem Dschungelthron sitzt, will sie nicht abgeben. „Abwarten.“ Eine nicht ganz ernst gemeinte „Prophezeiung“ gibt Knappik trotzdem: „Irgendwann wird Vincent Raven den Bewohnern mal ein schönes Essen zaubern.“ In diesem Fall würde sogar sie wieder einziehen.

    Alle Infos zum Dschungelcamp 2012 finden Sie hier.

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