Vor der Abreise ins Dschungelcamp ließ sich Micaela Schäfer, die nach eigener Aussage noch nie zuvor das Dschungelcamp im TV gesehen habe, von einem Arzt die Schweißdrüsen unter der Achsel veröden.das berichtet die Bild. Dafür musste sich MIcaela Schäfer 30 Botox-Spritzen in die Achselhöhlen stechen lassen. Die Kosten für die unangenehme Behandlung belaufen sich auf rund 300 Euro. Seit ihrer Kindheit leide sie an einer erblich bedingten Hyperhidrose, erklärte sie gegenüber der Bild-Zeitung. Weil sie nicht der zweite Wasserfall im Dschungel sein wolle, entschied sie sich für den schmerzhaften Eingriff. Bereits 2008 hatte sich das Nacktmodell ihre Schweißdrüsen Absaugen lassen, wie die Bild-Zeitung zu berichten weiß.
Die Botox-Spritze erfreut sich wachsender Beliebtheit, vor allem im Einsatz gegen Falten auf der Stirn. Die ist bei Micaela Schäfer noch unbehandelt. Gut so. Denn laut dem Wissenschaftsmagazin "Bild der Wissenschaft" soll die Botox-Behandlung der Stirn auch das Denkvermögen einschränken. (AZ)