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Die Beckers: Lilly Becker wünscht sich zweites Kind - zur Not mit künstlicher Befruchtung

Die Beckers

Lilly Becker wünscht sich zweites Kind - zur Not mit künstlicher Befruchtung

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    Lilly und Boris Becker bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung in London. Sie will ein zweites gemeinsames Kind.
    Lilly und Boris Becker bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung in London. Sie will ein zweites gemeinsames Kind. Foto: Joel Ryan/Invision/AP/son

    Boris Beckers' Ehefrau Lilly hat volles Vertrauen in die Treue ihres Mannes. Eifersucht sei "überhaupt kein Thema", sagte die 39-Jährige der Illustrierten Bunte über die seit zehn Jahren bestehende Beziehung mit dem ehemaligen Tennis-Weltstar. Sie vertraue Boris vollkommen. Sie beide seien keine Kinder mehr und wüssten, was sie aneinander hätten. "Und Boris ist nicht mehr so blöd, dass er jetzt mit einer anderen Frau ein Kind zeugen würde."

    Boris Becker mit Lilly einig

    Boris Becker war während seiner geschiedenen ersten Ehe Vater einer unehelichen Tochter geworden. Mit seiner Frau Lilly hat der 47-Jährige den gemeinsamen fünfjährigen Sohn Amadeus.

    Wie Lilly Becker der Bunten sagte, wünscht das Paar sich noch ein gemeinsames zweites Kind - wegen ihrer durch eine Endometriose verursachten Verklebung der Eileiter zur Not auch mit künstlicher Befruchtung. "Es ist nicht nur mein größter Wunsch, sondern auch der von Boris", sagte sie. Zurzeit wolle sie noch keine künstliche Befruchtung. "Doch vielleicht nächstes Jahr, wenn ich 40 werde und bis dahin noch nicht schwanger bin. Es wird ja nicht leichter." AFP

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