In Folge 7 von „Sing meinen Song 2017 – Das Tauschkonzert“ dreht sich am Dienstagabend alles um Sascha Vollmer und Alec Völkel von "The BossHoss". Dieses Mal versuchen sich die Teilnehmer an Liedern der Gastgeber der diesjährigen Staffel. Gleichzeitig startet damit um 20.15 Uhr die vorletzte Folge der Staffel. Nächste Woche stehen dann noch die Duette im großen Finale an.
Doch kann Mark Forster Country? Und wie hört es sich an, wenn ein Reggae-Musiker wie Gentleman ein Lied der Western-Jungs interpretiert? Es ist keine leichte Aufgabe, der sich die Teilnehmer der Vox-Show „Sing meinen Song“ am Dienstagabend stellen werden.
"Sing meinen Song 2017": Marc Forster übersetzt BossHoss-Lyrics
Reggea-Star Gentleman gibt das auch ganz offen zu: „Ihr wart mein Problemkind. Aber das sind ja oft die interessantesten Nummern, die da rauskommen, weil man in die Trickkiste greifen muss“, erzählt der Musiker. Er hat sich für das Lied „Today tomorrow too long too late“ entschieden. Er singt aber seine ganz eigene Version des Liedes: „Ich habe eine coole Dub-Reggae-Mucke draus gemacht.“
Spannend auch, was ein Rapper aus dem Lied „Sex on legs“ machen wird. „Ich wollte ‚The BossHoss‘ in meine Welt holen.“ sagt Moses Pelham. Er wird dieses Mal nicht nur rappen, sondern auch singen - auf Englisch.
Mark Forster hingegen hat den Text von „A Cowboys Work is never done“ komplett ins Deutsche übersetzt - „eigentlich um ihn zu verarschen“, wie er sagt. Doch dann habe er eine Tiefe in dem Lied entdeckt, von der er davor nichts geahnt habe. Die versucht er jetzt mit „Das Werk des Cowboys ist nie getan“ auf die Bühne zu bringen.
Michael Partick Kelly hat sich eine besonders rockige Nummer ausgesucht: „Stallion Battallion“. „Und ich habe sie noch etwas rockiger gemacht. Mit meiner Version will ich den beiden zeigen, wie man richtig rockt“, erklärt der Mann, der mit der der Kelly-Family bekannt wurde. Auf der Bühne unterhält der Ire dann seine Musikerkollegen mit dem Mikrofon-Lasso und als menschlicher Geysir.
Sascha Vollmer zumindest ist nach Lenas Performance komplett begeistert: „Meine Tochter ist Lena-Fan und jetzt singst du einen Song von Papa – das ist echt geil.“ Die Eurovision-Song-Contest-Gewinnerin hat sich für „Break Free“ entschieden. „Weil ich die Lyrics hammermäßig finde“, sagt sie.
Auch "The BossHoss" singen einen eigenen Song
Silbermond-Sängerin Stefanie Kloßfiel es schwer, einen Song von "The BossHoss" zu finden, der zu ihr passt. „Es war ein langer Weg, aber als wir es dann hatten, hat es richtig Bock gemacht“, erklärt sie. Sie interpretiert – gemeinsam mit ihren Band Kollegen „Liberty of Action“. Kloß ist als letzte an der Reihe – und erklärt auf der Bühne, sie wolle einen „romantischen Abschluss des Abends“ liefern. Ihre Performance ist dann aber richtig rockig. „Lenny Kravitz kann einpacken – letztendlich hat Stefanie uns vor ihrem Aufritt ordentlich verarscht“, kommentiert Sascha Vollmer.
"The BossHoss" dürfen natürlich auch selbst ein Lied präsentieren. Sacha Vollmer und Alec Völkel haben sich für „Mary marry me“ entschieden.
Hier die Reihenfolge, in der die Teilnehmer ihre Interpretation eines BossHoss-Songs vorführen:
- Michael Patrick Kelly – „Stallion Battallion”
- Mark Forster – „A Cowboys work is never done”
- Moses Pelham – „Sex on legs”
- “The BossHoss” – „Mary marry me”
- Gentleman – „ “Today tomorrow too long too late”
- Lena – „Break Free”
- Stefanie Kloß – „Liberty of Action“
Wer nach „Sing meinen Song“ noch nicht genug von "The BossHoss" hat, kann den Fernseher übrigens gleich anlassen. Vox zeigt im Anschluss an das Tauschkonzert „The BossHoss-Story“. Für die Doku-Reihe „Die Story“ haben sich die Jungs von BossHoss mit Moderatorin Jeannine Michaelsen getroffen und sprechen anhand von Fotos und Erinnerungsstücken über die Karriere der Musiker. jako
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