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"Das Leben nach dem Tod": Kritik zum Berlin-Tatort: "Stark und berührend"

"Das Leben nach dem Tod"

Kritik zum Berlin-Tatort: "Stark und berührend"

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    Nina Rubin (Meret Becker) und Robert Karow (Mark Waschke) sind in diesem Fall voll gefordert: Szene aus dem Berliner Tatort "Das Leben nach dem Tod", der gestern in der ARD lief.
    Nina Rubin (Meret Becker) und Robert Karow (Mark Waschke) sind in diesem Fall voll gefordert: Szene aus dem Berliner Tatort "Das Leben nach dem Tod", der gestern in der ARD lief. Foto: Marcus Glahn, rbb

    Der Berliner Tatort mit Nina Rubin (Meret Becker) und Robert Karow (Mark Waschke) hat eine eigene Machart - und schneidet bei den Kritikern fast immer gut ab. Doch für die zwei Berliner Kommissare naht der Abschied. Meret Becker steigt 2022 nach 15 Tatort-Folgen aus. Sie sei ein Streuner, es sei an der Zeit, Neues auszuprobieren, sagte Becker im Mai. Wer ihr im Berlin-Tatort folgt, steht noch nicht fest.

    Im aktuellen Tatort aus Berlin bahnt sich die Ungewissheit an. Kommissarin Rubin soll befördert werden. Zwischen Karow und Rubin knistert es. "Sie sind die beste Polizistin, die ich kenne", sagt er. Fast eine Liebeserklärung. Und ihr rutscht sogar das "Du" raus. Stark und berührend, lautet das Fazit der Kritiker. Die Pressestimmen.

    Kritik zum Tatort gestern "Das Leben nach dem Tod": "Ausgefeiltes Krimidrama aus Berlin"

    Das kluge Buch von Sarah Schnier, die überlegte Regie von Florian Baxmeyer und insbesondere die herausragende Bildgestaltung von Eva Katharina Bühler machen „Das Leben nach dem Tod“ zu einem nicht alltäglichen Beitrag zum dreißigsten Jahrestag des Mauerfalls. Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Ein interessanter Aspekt zur DDR-Historie wird zäh erzählt – mit vielen Ekelbildern aus der Wohnung des Opfers. Liebhaber von Maden und Fliegen kommen auf ihre Kosten. Bild

    Nina Rubin (Meret Becker) überrascht Karow (Mark Waschke) in einem Moment der Einsamkeit und Trauer.
    Nina Rubin (Meret Becker) überrascht Karow (Mark Waschke) in einem Moment der Einsamkeit und Trauer. Foto: Marcus Glahn, rbb

    "Das Leben nach dem Tod" ist ein Krimidrama aus Berlin, das passend zum 30. Jahrestag des Mauerfalls psychologisch ausgefeilt ein dunkles Kapitel aus DDR-Tagen aufschlägt und Ermittler am Limit präsentiert. TV Spielfilm

    Pressestimmen: "Facettenreicher Berlin-Tatort"

    "Das Leben nach dem Tod" ist ein facettenreicher Berlin-Tatort zum Mauerfallwochenende, aber auch zum Leben in der Stadt heute. Frankfurter Rundschau

    Starker Berliner Tatort über düstere DDR-Justiz. RP Online

    Die schauspielerische Leistung ist auf gewohnt hohem Niveau, die verschiedenen Erzählebenen greifen wunderbar ineinander - und der ehemalige Defa-Star Otto Mellies zeigt, was mit 88 Jahren noch so alles möglich ist. ntv

    Kritik zum Berlin-Tatort: Rubin und Karow in einem berührenden Fall

    So berührend war schon lang nichts mehr im Tatort: Die Berliner Kommissare stehen vor einer übelriechenden Leiche, hingerichtet wurde der Mann. Es geht um alles, was Berlin bewegt. Und um Todesurteile in der DDR. Welt

    Berührende, aktuelle Geschichte, leider etwas spannungsarm erzählt. Stern

    Der Regisseur Florian Baxmeyer inszeniert diese Sonntagskrimi-Lehrstunde in Sachen Religionsgeschichte mit Karow als beflissenem Lehrer und Schüler zugleich als parallel laufende Geschichten von Jugendgewalt, Belastungsstörungen, Rache und – man ist schliesslich in Berlin – überhitztem Mietmarkt. Neue Zürcher Zeitung

    Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag

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