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Foto: Marcus Glahn, rbb
Foto: Marcus Glahn, rbb

Nina Rubin (Meret Becker) und Robert Karow (Mark Waschke) sind in diesem Fall voll gefordert: Szene aus dem Berliner Tatort "Das Leben nach dem Tod", der gestern in der ARD lief.

"Das Leben nach dem Tod"
11.11.2019

Kritik zum Berlin-Tatort: "Stark und berührend"

Der Tatort aus Berlin schneidet in der Kritik gut ab. Hier lesen Sie die Pressestimmen zur Folge von gestern mit dem Namen "Das Leben nach dem Tod".

Der Berliner Tatort mit Nina Rubin (Meret Becker) und Robert Karow (Mark Waschke) hat eine eigene Machart - und schneidet bei den Kritikern fast immer gut ab. Doch für die zwei Berliner Kommissare naht der Abschied. Meret Becker steigt 2022 nach 15 Tatort-Folgen aus. Sie sei ein Streuner, es sei an der Zeit, Neues auszuprobieren, sagte Becker im Mai. Wer ihr im Berlin-Tatort folgt, steht noch nicht fest.

Im aktuellen Tatort aus Berlin bahnt sich die Ungewissheit an. Kommissarin Rubin soll befördert werden. Zwischen Karow und Rubin knistert es. "Sie sind die beste Polizistin, die ich kenne", sagt er. Fast eine Liebeserklärung. Und ihr rutscht sogar das "Du" raus. Stark und berührend, lautet das Fazit der Kritiker. Die Pressestimmen.

Kritik zum Tatort gestern "Das Leben nach dem Tod": "Ausgefeiltes Krimidrama aus Berlin"

Das kluge Buch von Sarah Schnier, die überlegte Regie von Florian Baxmeyer und insbesondere die herausragende Bildgestaltung von Eva Katharina Bühler machen „Das Leben nach dem Tod“ zu einem nicht alltäglichen Beitrag zum dreißigsten Jahrestag des Mauerfalls. Frankfurter Allgemeine Zeitung

Ein interessanter Aspekt zur DDR-Historie wird zäh erzählt – mit vielen Ekelbildern aus der Wohnung des Opfers. Liebhaber von Maden und Fliegen kommen auf ihre Kosten. Bild

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Foto: Marcus Glahn, rbb
Foto: Marcus Glahn, rbb

Nina Rubin (Meret Becker) überrascht Karow (Mark Waschke) in einem Moment der Einsamkeit und Trauer.

 

"Das Leben nach dem Tod" ist ein Krimidrama aus Berlin, das passend zum 30. Jahrestag des Mauerfalls psychologisch ausgefeilt ein dunkles Kapitel aus DDR-Tagen aufschlägt und Ermittler am Limit präsentiert. TV Spielfilm

Pressestimmen: "Facettenreicher Berlin-Tatort"

"Das Leben nach dem Tod" ist ein facettenreicher Berlin-Tatort zum Mauerfallwochenende, aber auch zum Leben in der Stadt heute. Frankfurter Rundschau

Starker Berliner Tatort über düstere DDR-Justiz. RP Online

 

Die schauspielerische Leistung ist auf gewohnt hohem Niveau, die verschiedenen Erzählebenen greifen wunderbar ineinander - und der ehemalige Defa-Star Otto Mellies zeigt, was mit 88 Jahren noch so alles möglich ist. ntv

Kritik zum Berlin-Tatort: Rubin und Karow in einem berührenden Fall

So berührend war schon lang nichts mehr im Tatort: Die Berliner Kommissare stehen vor einer übelriechenden Leiche, hingerichtet wurde der Mann. Es geht um alles, was Berlin bewegt. Und um Todesurteile in der DDR. Welt

Berührende, aktuelle Geschichte, leider etwas spannungsarm erzählt. Stern

22 Bilder
Foto: Gordon Muehle, rbb/PROVOBIS
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?schenk
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Foto: Gordon Muehle, rbb/PROVOBIS

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.

Foto: Marcus Glahn, rbb

Berlin: Robert Karow (Mark Waschke) und Susanne Bonard (Corinna Harfouch).

Foto: Martin Valentin Menke, WDR/Bavaria Fiction GmbH

Köln: Hauptkommissar Freddy Schenk (Dietmar Bär) und Hauptkommissar Max Ballauf (Klaus J. Behrendt).

Foto: Hendrik Heiden, BR/Tellux Film GmbH

München: Ivo Batic (Miroslav Nemec), Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) und Kalli Hammermann (Ferdinand Hofer).

Foto: Christine Schroeder, Radio Bremen

Bremen: Liv Moormann (Jasna Fritzi Bauer), Mads Andersen (Dar Salim) und Linda Selb (Luise Wolfram).

Foto: Thomas Kost, WDR

Münster: Axel Prahl als Hauptkommissar Frank Thiel und Jan Josef Liefers als Rechtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne.

Foto: Petro Domenigg, ARD Degeto/ORF/Prisma Film

Wien: Moritz Eisner (Harald Krassnitzer), Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Meret Schande (Christina Scherrer).

Foto: Christine Schroeder, NDR

Kiel: Axel Milberg als Hauptkommissar Klaus Borowski und Almila Bagriacik als Kommissarin Mila Sahin.

Foto: Martin Rottenkolber, WDR

Dortmund: Rosa Herzog (Stefanie Reinsperger), Jan Pawlak (Rick Okon) und Peter Faber (Jörg Hartmann).

Foto: Swen Pförtner, dpa

Göttingen: Kommissarin Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) und Anaïs Schmitz (Florence Kasumba).

Foto: Manuela Meyer, SR

Saarbrücken: die Hauptkommissare Adam Schürk (Daniel Sträßer), Pia Heinrich (Ines Marie Westernströer), Baumann (Brigitte Urhausen) und Leo Hölzer (Vladimir Burlakov).

Foto: Benoît Linder, SWR

Ludwigshafen: Ulrike Folkerts als Hauptkommissarin Lena Odenthal und Fallanalytikerin Johanna Stern (Lisa Bitter).

Foto: Christine Schröder, NDR

Hamburg: Wotan Wilke Möhring als Kommissar Thorsten Falke und Polizeioberkommissarin Julia Grosz (Franziska Weisz).

Foto: Benoît Linder, SWR

Stuttgart: Richy Müller als Kommissar Thorsten Lannert (rechts) und Felix Klare als Kommissar Sebastian Bootz.

Foto: Marcus Glahn, MDR/MadeFor

Dresden: Karin Gorniak (Karin Hanczewski), Michael Schnabel (Martin Brambach) und Leonie "Leo" Winkler (Cornelia Gröschel).

Foto: Bettina Müller, HR

Wiesbaden: Ulrich Tukur als LKA-Ermittler Felix Murot.

Foto: Bettina Müller, SWR

Mainz: Ellen Berlinger (Heike Makatsch) und Martin Rascher (Sebastian Blomberg).

Foto: Sava Hlavacek, ARD Degeto/SRF

Zürich: Kommissarin Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) und Profilerin Tessa Ott (Carol Schuler).

Foto: Bettina Müller, HR

Frankfurt: Margarita Broich als Hauptkommissarin Anna Janneke und Wolfram Koch als Hauptkommissar Paul Brix.

Foto: H. Heiden/Hager Moss Film/BR, dpa

Franken: Dagmar Manzel als Hauptkommissarin Paula Ringelhahn und Fabian Hinrichs als Hauptkommissar Felix Voss.

Foto: Benoît Linder, SWR

Schwarzwald: Eva Löbau als Kommissarin Franziska Tobler und Hans-Jochen Wagner als Kommissar Friedemann Berg.

Foto: Christine Schroeder, NDR

Hamburg: Til Schweiger als Nick Tschiller und Fahri Yardim als Yalcin Gümer.

 

Der Regisseur Florian Baxmeyer inszeniert diese Sonntagskrimi-Lehrstunde in Sachen Religionsgeschichte mit Karow als beflissenem Lehrer und Schüler zugleich als parallel laufende Geschichten von Jugendgewalt, Belastungsstörungen, Rache und – man ist schliesslich in Berlin – überhitztem Mietmarkt. Neue Zürcher Zeitung

Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag

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