Der deutsche Rapper Cro hat sich dafür gerechtfertigt, noch bei seiner Mutter in Stuttgart zu leben. "Es ist nicht so, dass ich zu Hause wohne, um im "Hotel Mama" angenehm versorgt zu werden", sagte der 24-Jährige dem Nachrichtenmagazin "Focus".
Berlin ist dem Rapper Cro zu groß und zu anonym
Er finanziere das Haus, kaufe seiner Mutter ein Auto, bezahle Waschmaschine und Spülmaschine. Über Stuttgart sagte er, hier sei "alles easy". Berlin dagegen möge er nur für ein Wochenende. "Auf Dauer ist mir die Stadt aber zu schnell, zu hektisch, viel zu groß und anonym", meinte Cro, der immer mit einer Pandamaske auftritt. dpa/AZ