Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten

DSDS: Nach Pietro Lombardi: Auch Sebastian Wurth plant eigene Single

DSDS

Nach Pietro Lombardi: Auch Sebastian Wurth plant eigene Single

    • |
    Sebastin Wurth, mit 16 Jahren der jüngste DSDS-Kanddiat in den Top Ten, will am 10. Juni seine erste Single veröffentlichen.
    Sebastin Wurth, mit 16 Jahren der jüngste DSDS-Kanddiat in den Top Ten, will am 10. Juni seine erste Single veröffentlichen. Foto: RTL

    Während es die Gewinner der "Deutschland sucht den Superstar-Staffeln" in der Regel wenigstens zu ein paar Monaten Ruhm und Erfolg bringen, sieht es für die übrigen Kandidaten meist schlecht aus. Ohne offensive Unterstützung der Unterhaltungsmaschinerie rund um RTL, "Bild"-Zeitung und Dieter Bohlen müssen die hoffnungsvollen Jungsängerinnen und -Sänger ihre Karriereträume in der Regel schnell begraben.

    Wird es diesmal anders? Während der Gewinner der aktuellen DSDS-Staffel Pietro Lombardi mit seiner ersten Single "Call my name" gerade mal eine Woche die Download-Charts anführte, plant nun auch ein weiterer Kandidat seine Karriere. Sebastian Wurth, der in der siebten Mottoshow ausgeschieden war, hat seinen Traum von der Musik nicht aufgegeben. Im Gegenteil: "Er will jetzt musikalisch richtig durchstarten", berichtet RTL auf seiner Webseite.

    Sebastin Wurth, mit 16 Jahren der jüngste DSDS-Kanddiat in den Top Ten, will am 10. Juni seine erste Single veröffentlichen. "Bitte kauft diese Platte, damit ich genug Verkäufe habe, damit ich ein Album machen kann und damit ich euch nicht enttäusche", zitiert der Sender den Teenie-Schwarm.

    Wurth hatte bei DSDS 2011 für Schlagzeilen gesorgt, weil er den Jugendarbeitsschutz auf den Plan rief. Die Behörde ordnete an, dass der 16-Jährige nach 22 Uhr nicht mehr auf die Bühne durfte. Die folge: Der Jugendliche trat in der Castingshow auf - und setzte sich dann rechtzeitig vor dem behördlichen Zapfenstreich ins Publikum, um dort die Sendung weiter zu verfolgen. AZ

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden