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DSDS 2012: Thomas Pegram fliegt in der ersten Mottoshow raus

DSDS 2012

Thomas Pegram fliegt in der ersten Mottoshow raus

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    Der Kampf um den Titel des deutschen Superstars in DSDS 2012 befindet sich in der Endphase. Wahrhaft kämpferisch begann die zweite Live-Show bereits. In Anlehnung an den Boxkampf von Wladimir Klitschko, der in der Pause vor der Entscheidung live aus Düsseldorf übertragen wurde, kündigte der berühmteste Ansager von Boxkämpfen, Michael Buffer, die DSDS-Jury um Dieter Bohlen und die Kandidaten in gewohnter Manier an. Bevor die Top Ten mit ihren Einzelauftritten loslegten, sangen sie gemeinsam „Troublemaker“ von Taio Cruz und heizten das Publikum damit richtig an. Motto des DSDS-Abends war „Hammerhits“.

    Thomas Pegram ist raus aus DSDS 2012

    Bereits von Beginn der Sendung DSDS 2012 an konnten die Zuschauer für ihren Lieblings-Kandidaten anrufen. Der sogenannte Trendcheck vor den Auftritten der DSDS-Kandidaten zeigte, dass Kristof Hering ganz hinten lag. Am Ende standen nur noch er und Thomas Pegram auf der Bühne und mussten um den letzten Platz in der nächsten Mottoshow bangen. Die Zuschauer sahen dann aber doch Kristof vorne und Thomas musste gehen.

    Das Lob der DSDS-Jury half Thomas nicht

    Die Jury zeigte sich begeistert von Thomas eigener Interpretation des Michael Jackson-Songs „Men in the mirror“. Bruce Darnell nannte Thomas Pegram „mutig“ während Natalie Horler seine sanfte Stimme lobte. Ein Kompliment der seltsamen Art sprach ihm Poptitan Dieter Bohlen aus: „Du hast deine eigene Richtung erfunden, das ist so Latte Macchiato!“. Man könne sich gut vorstellen bei seiner Musik gemütlich in einem Cafe zu sitzen.

    Dieter Bohlen: Siliva Amaru hat zu wenig "Personality"

    Das heißeste Outfit des Abends hatte mit Sicherheit Silvia Amaru. In mit Stars and Stripes bedruckten Hotpants sang sie als erste Kandidatin „Domino“ von der britischen Sängerin Jesse J. Ein gelungener Auftritt, so die Jury, nur Dieter Bohlen hatte etwas zu meckern: „Du klingst für mich zu austauschbar“, bemängelte er. Wieder einmal ging es dem Poptitan um mehr „Personality“.

    Fabienne Rothe überzeugte die Jury mit Frida Golds „Wovon sollen wir träumen?“. Die, laut Bohlen, „süßeste Versuchung“ der Kandidaten konnte auch das Publikum von sich überzeugen. Die Zuschauer wählten das Küken unter den Zehn als erste weiter.

    DSDS 2012: Jury schwärmt von zwei Favoriten

    Vanessa Krasniqi und Jesse Ritch machten auch diese Woche ihrer Rolle als Favoriten alle Ehre. Vanessa brachte mit ihrer Darbietung von Adeles „Rolling in the deep“ Dieter Bohlen zum Schwärmen: „Kein Mädel ist besser als du“. Jesse Ritchs Version von „So sick“ (Ne-Yo) war zuviel für Juror Bruce Darnell. Erst stotterte er mit feuchten Augen, angesichts der tollen Leistung von Jesse, und sprang dann vor Begeisterung auf den Tisch.

    Enthüllungen der besonderen Art in DSDS 2012

    Schlagerfan Kristof Hering sang „Verdammt ich lieb dich“ von Matthias Reim und offenbarte im Vorfilm zu seinem Auftritt, seinen 52-jährigen Freund. Joey Heindle prophezeite die Jury nach seiner Darbietung von „Hey, Soul Sister“ von Train Probleme, in die nächste Runde zu gelangen, Dieter Bohlen sagte knallhart, „für einen Kindergeburtstag war’s geil, für 'ne Plattenaufnahme war's scheiße." Scheinbar sahen das die Fans anders und wählten Joey in die nächste Show.

    Luca Hänni und Hamed Anousheh glänzten mit „Baby can I hold you“ von Boyzone und „You give me something“ von James Morrison. Daniele Negroni dagegen musste zittern. Die Jury fand seine Interpretation von “Beautiful Girls” von Sean Kingston zu nahe an seinem Auftritt der vergangenen Woche. „Ich hatte das Gefühl, dass dir selber der Song nicht so gut gefällt“, kritisierte Natalie Horler. Doch auch ihm gaben die Fans noch eine Chance.

    Alle Infos zu DSDS 2012 finden Sie hier.

    Mehr Infos zu "Deutschland sucht den Superstar" im Special bei RTL.de.

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